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Cephalopholis nigripinnis Schwarzflossen-Zackenbarsch

Cephalopholis nigripinnis wird umgangssprachlich oft als Schwarzflossen-Zackenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 1500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber François Libert, Frankreich

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers François Libert, Frankreich . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5088 
AphiaID:
313075 
Wissenschaftlich:
Cephalopholis nigripinnis 
Umgangssprachlich:
Schwarzflossen-Zackenbarsch 
Englisch:
Blackfin Grouper 
Kategorie:
Zackenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Cephalopholis (Gattung) > nigripinnis (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1828 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), Indien, Indischer Ozean, Kenia, Kokos-Keelinginseln, Komoren, La Réunion, Malediven, Mauritius, Mayotte, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Ost-Afrika, Ost-Atlantik, Rodrigues, Seychellen, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sumatra, Tansania, Thailand, Weihnachtsinsel, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
0 - 60 Meter 
Habitate:
Korallenriffe, Meerwasser 
Größe:
bis zu 28cm 
Temperatur:
26,1°C - 29,2°C 
Futter:
Fischlarven, Fischbrut, Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Kleine Fische, Schwämme, Seescheiden (Ascidiacea) 
Aquarium:
~ 1500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-01-01 19:45:09 

Haltungsinformationen

Cephalopholis nigripinnis (Valenciennes, 1828)

Dieser Zackenbarsch dürfte sich vom Verhalten und der Haltung her wie der C. miniata bewegen. Nur gleich große Fische halten, keine deutlich kleineren. Manche Zackenbarsche neigen dazu, auch gleich große Tiere zu versuchen. Das heißt mit anderen Worten, viel füttern, damit die Fische satt sind. Es ist manchmal kein Wunder, wenn man bedenkt, dass hungrige Tiere eben auch versuchen, was zu bekommen.

Mit Kaisern, Doktoren oder Pinzettfischen gibt es meist kein Problem bei der gemeinsamen Haltung.

Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass der Fisch, der gekauft wird, beim Händler schon frisst. Viele kommen schon geschwächt hier an, und gewöhnen sich nur langsam an Futter.Daher unbedingt auf die Agilität und die Futteraufnahme achten.
Als Futter kann man auch Stinte und geschälte Krabben versuchen.
Kann anfangs ein wenig dauern, aber in der Regel wird es genommen.

Der Aufbau des Beckens sollte zumindest einen guten Unterstand pro Zackenbarsch bieten.Ansonsten sind diese Tiere sicherlich nichts für den Anfänger.

Synonyme:
Cephalopholis nigripinna (Valenciennes, 1828)
Cephalopolis nigripinnis (Valenciennes, 1828)
Epinephelus nigripinnis (Valenciennes, 1828)
Serranus nigripinnis Valenciennes, 1828

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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