Haltungsinformationen
(Jordan & Gilbert, 1882)
Den deutschen Namen "Grunzer" haben diese Tiere erhalten, da sie mit ihren Schlundzähnen grunzende Laute erzeugen können.
Die Schwesterart der Grunzer sind die Süßlippen.
Steindachners Grunzer hat eine silberfarbene Grundfärbung und eine Vielzahl kleiner silberfarbener/bläulicher Punkte über den Körper verteilt, sowie einen größeren schwarzen Fleck an der Schwanzwurzel, der ihn leicht in die Gruppe der Grunzer einordnen lässt.
Der Grunzer ernährt sich von benthischen Invertebraten, juvenile Tiere fressen auch Phytoplankton.
Sein Futter sucht der Fisch auf sandigen oder schlammigen Böden und in Seegraswiesen, gelegentlich in der Nähe von Riffen und selten im Freiwasser ozeanischer Inseln.
Steindachners Grunzer kommt oft in größeren Schulen vor.
Synonyme:
Diabasis steindachneri Jordan & Gilbert, 1882
Haemulon caudimacula Steindachner, 1875
Den deutschen Namen "Grunzer" haben diese Tiere erhalten, da sie mit ihren Schlundzähnen grunzende Laute erzeugen können.
Die Schwesterart der Grunzer sind die Süßlippen.
Steindachners Grunzer hat eine silberfarbene Grundfärbung und eine Vielzahl kleiner silberfarbener/bläulicher Punkte über den Körper verteilt, sowie einen größeren schwarzen Fleck an der Schwanzwurzel, der ihn leicht in die Gruppe der Grunzer einordnen lässt.
Der Grunzer ernährt sich von benthischen Invertebraten, juvenile Tiere fressen auch Phytoplankton.
Sein Futter sucht der Fisch auf sandigen oder schlammigen Böden und in Seegraswiesen, gelegentlich in der Nähe von Riffen und selten im Freiwasser ozeanischer Inseln.
Steindachners Grunzer kommt oft in größeren Schulen vor.
Synonyme:
Diabasis steindachneri Jordan & Gilbert, 1882
Haemulon caudimacula Steindachner, 1875