Haltungsinformationen
Felimare californiensis (Bergh, 1879)
Exemplare aus dem Pazifischen Ozean zwischen Südkalifornien und der Grenze zwischen Baja California und Baja California Sur, haben typischerweise weniger dafür größere Flecken, die sich überlappen können. Exemplare aus dem Golf von Kalifornien und Clipperton Island, haben üblicherweise kleinere, dafür zahlenmäßig mehr Flecken.
Hellblau-weiße Flecken auf dem Rücken fehlen typischerweise in Südkalifornien, sind mehr oder weniger vorhanden am Mantelrand an der Pazifikküste von Baja California und im Golf von Kalifornien, über den Rücken verteilt auf der südlichsten Breite des Verbreitungsgebiets auf Clipperton Island verteilt).
Die Kiemen haben die gleiche Grundfarbe wie der Rücken, mit gelben Flecken auf der inneren Blattachse, entweder vorhanden oder nicht vorhanden.
Die Rhinophoren haben die gleiche Farbe wie der Rücken, jedoch selten mit schwachen hellblauen oder weißen Flecken. Auf Clipperton Island sind weiße Flecken auf den äußeren Kiemenwurzeln und Rhinophoren vorhanden.
Die intensiv dunkelblaue Nacktschnecke mit den großen gelben oder goldgelben Punkten ist in ihrer Population in Südkalifornien stark rückläufig. Sie zählt dort heute zu den selten gefundenen Schnecken. Die genaue Ursache des Rückganges ist nicht bekannt. Es werden negative Einflüsse durch Wasserverschmutzung vom Festland (Einfluss auf die Schwamm-Nahrungsgrundlage), zu starkes Absammeln, aber auch ein Wegfall des Lebensraumes vermutet.
Felimare californiensis ist ein Nahrungsspezialist, der sich von bestimmten Schwämmen ernährt. Gefressen werden Schwämme der Gattungen Gellius sp. und Haliclona sp.
Synonyme:
Chromodoris calensis Bergh, 1880 · unaccepted > nomen nudum
Chromodoris californiensis Bergh, 1879 · unaccepted > superseded combination
Chromodoris glauca Bergh, 1879 · unaccepted
Chromodoris universitatis T. D. A. Cockerell, 1901 · unaccepted (junior synonym)
Felimare ghiselini (Bertsch, 1978) · unaccepted
Hypselodoris californiensis (Bergh, 1879) · unaccepted
Hypselodoris ghiselini Bertsch, 1978 · unaccepted
Exemplare aus dem Pazifischen Ozean zwischen Südkalifornien und der Grenze zwischen Baja California und Baja California Sur, haben typischerweise weniger dafür größere Flecken, die sich überlappen können. Exemplare aus dem Golf von Kalifornien und Clipperton Island, haben üblicherweise kleinere, dafür zahlenmäßig mehr Flecken.
Hellblau-weiße Flecken auf dem Rücken fehlen typischerweise in Südkalifornien, sind mehr oder weniger vorhanden am Mantelrand an der Pazifikküste von Baja California und im Golf von Kalifornien, über den Rücken verteilt auf der südlichsten Breite des Verbreitungsgebiets auf Clipperton Island verteilt).
Die Kiemen haben die gleiche Grundfarbe wie der Rücken, mit gelben Flecken auf der inneren Blattachse, entweder vorhanden oder nicht vorhanden.
Die Rhinophoren haben die gleiche Farbe wie der Rücken, jedoch selten mit schwachen hellblauen oder weißen Flecken. Auf Clipperton Island sind weiße Flecken auf den äußeren Kiemenwurzeln und Rhinophoren vorhanden.
Die intensiv dunkelblaue Nacktschnecke mit den großen gelben oder goldgelben Punkten ist in ihrer Population in Südkalifornien stark rückläufig. Sie zählt dort heute zu den selten gefundenen Schnecken. Die genaue Ursache des Rückganges ist nicht bekannt. Es werden negative Einflüsse durch Wasserverschmutzung vom Festland (Einfluss auf die Schwamm-Nahrungsgrundlage), zu starkes Absammeln, aber auch ein Wegfall des Lebensraumes vermutet.
Felimare californiensis ist ein Nahrungsspezialist, der sich von bestimmten Schwämmen ernährt. Gefressen werden Schwämme der Gattungen Gellius sp. und Haliclona sp.
Synonyme:
Chromodoris calensis Bergh, 1880 · unaccepted > nomen nudum
Chromodoris californiensis Bergh, 1879 · unaccepted > superseded combination
Chromodoris glauca Bergh, 1879 · unaccepted
Chromodoris universitatis T. D. A. Cockerell, 1901 · unaccepted (junior synonym)
Felimare ghiselini (Bertsch, 1978) · unaccepted
Hypselodoris californiensis (Bergh, 1879) · unaccepted
Hypselodoris ghiselini Bertsch, 1978 · unaccepted






Phil Garner, Southern California Marine Life, USA