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Pycnochromis leucurus Riffbarsch

Pycnochromis leucurus wird umgangssprachlich oft als Riffbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 700 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright Dr. J. E. Randall, Foto aus Mauritius


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8647 
AphiaID:
1605308 
Wissenschaftlich:
Pycnochromis leucurus 
Umgangssprachlich:
Riffbarsch 
Englisch:
Whitetail Chromis, White-tailed Chromis 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Pycnochromis (Gattung) > leucurus (Art) 
Erstbestimmung:
(Gilbert, ), 1905 
Vorkommen:
Guam, Hawaii, Indonesien, Japan, La Réunion, Madagaskar, Marquesas-Inseln, Mauritius, Neukaledonien, Philippinen, Ryūkyū-Inseln, Sumatra 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
20 - 119 Meter 
Größe:
bis zu 8.8cm 
Temperatur:
23.6°C - 28.7°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Frostfutter (kleine Sorten), Krill (Euphausiidae), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 700 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-01-19 09:24:21 

Haltungsinformationen

Gilbert, 1905

Dieser Riffbarsch wird im Meer in kleinen Gruppen in einem Tiefenbereich von 20 bis 120 Metern oft auf Steinschutt und Riffkanten angetroffen, der Barsch ernährt sich von Zooplankton.

Auch im Aquarium lässt sich das Tier in einer kleinen Gruppe mit ausreichend Versteckmöglichkeiten gut halten.

Synonym:
Chromis leucurus Gilbert, 1905

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Homepage Keoki Stender, Marine Life Photographie (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. Reef Builders (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  6. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 19.01.2023.

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