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Cryptocentrus sericus Partnergrundel

Cryptocentrus sericus wird umgangssprachlich oft als Partnergrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Foto: Nördliches Lembeh, Sulawesi, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10463 
AphiaID:
1015682 
Wissenschaftlich:
Cryptocentrus sericus 
Umgangssprachlich:
Partnergrundel 
Englisch:
Ventral-barred Shrimpgoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Cryptocentrus (Gattung) > sericus (Art) 
Erstbestimmung:
Herre, 1932 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Brunei Darussalam, Indischer Ozean, Indonesien, Japan, Malaysia, Myanmar (ehem. Birma), Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Singapur, Thailand, Timor-Leste, West-Pazifik 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Habitate:
Meerwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
26,7°C - 29,3°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-18 17:03:53 

Haltungsinformationen

Cryptocentrus sericus Herre, 1932

Cryptocentrus sericus ist ein Bewohner von Meeresböden mit einer Mischung aus Sand und Schlick, in den ein Alpheus-Partnerkrebs eine Wohnröhre gräbt.
Beide Tiere leben in einer Symbiose, d.h. der Fisch warnt den Krebs durch bestimmte Bewegungen vor sich nähernden Fressfeinden und der fleissige Krebs erweitert die Wohnröhre kontinuierlich weiter.

Cryptocentrus sericus kommt auch in einer gelben Farbmorphe vor:
http://fishesofaustralia.net.au/home/species/2720

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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