Haltungsinformationen
Die kleine Putzergrundel Elacatinus pridisi kommt über felsigen Riffen und Kalkalgenbänken rund um die Insel Trinidade, rund 1150 KM von Brasilien entfernt, im südwestlichen Atlantischen Ozean vor.
Tagsüber, und während des größten Teils der Lebenszeit der Grundel, kann man sie bei Putzeraktivitäten beobachtet, wobei ihre Kunden von großen Fleischfressern wie dem Karibischer Riffhai (Carcharhinus perezi (Poey)) bis zu kleinen Planktivoren wie dem kleinen Riffbarsch Chromis multilineata (Guichenot, ), 1853 reichen.
Im Gegensatz zu anderen Putzerfischen lebt Elacatinus pridisi jedoch nicht nur mit Korallen, wie z.B. mit der Steinkoralle Montastraea cavernosa, sondern auch mit Schwämmen zusammen.
Kurzbeschreibung des Farbmusters:
Vom Auge bis zum bis zum Flossenansatz erstreckt sich ein leuchtend gelber Streifen, der in der Nähe des Auges schmaler wird (bei Jungtieren gleichmäßiger).
Auf der Schnauze befindet sich ein leuchtend gelber ovaler Fleck.
Ein dunkler, breiter Längsstreifen zieht sich bis zum Unterbauch und zum Ansatz der Afterflosse, alle Flossenstrahlen, mit Ausnahme der Schwanzflosse, sind schwarz oder dunkel gefärbt.
Etymologie: Der Artname "pridisi" wird zu Ehren des Ersten Distrikts der brasilianischen Marine (Primeiro Distrito Naval, Marinha do Brasil - "PRIDIS") verwendet, als Anerkennung für die tadellose logistische Unterstützung während der Exkursionen der Autoren zur Typlokalität.
Verbreitung: Elacatinus pridisi ist aktuell nur von der Insel Trindade, einer vulkanischen Formation des ozeanischen Inselkomplex Trindade-Martin Vazim im Südosten Brasiliens, bekannt, und ist wahrscheinlich, dass es sich bei der Grundel um eine endemische Art handeln wird.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Tagsüber, und während des größten Teils der Lebenszeit der Grundel, kann man sie bei Putzeraktivitäten beobachtet, wobei ihre Kunden von großen Fleischfressern wie dem Karibischer Riffhai (Carcharhinus perezi (Poey)) bis zu kleinen Planktivoren wie dem kleinen Riffbarsch Chromis multilineata (Guichenot, ), 1853 reichen.
Im Gegensatz zu anderen Putzerfischen lebt Elacatinus pridisi jedoch nicht nur mit Korallen, wie z.B. mit der Steinkoralle Montastraea cavernosa, sondern auch mit Schwämmen zusammen.
Kurzbeschreibung des Farbmusters:
Vom Auge bis zum bis zum Flossenansatz erstreckt sich ein leuchtend gelber Streifen, der in der Nähe des Auges schmaler wird (bei Jungtieren gleichmäßiger).
Auf der Schnauze befindet sich ein leuchtend gelber ovaler Fleck.
Ein dunkler, breiter Längsstreifen zieht sich bis zum Unterbauch und zum Ansatz der Afterflosse, alle Flossenstrahlen, mit Ausnahme der Schwanzflosse, sind schwarz oder dunkel gefärbt.
Etymologie: Der Artname "pridisi" wird zu Ehren des Ersten Distrikts der brasilianischen Marine (Primeiro Distrito Naval, Marinha do Brasil - "PRIDIS") verwendet, als Anerkennung für die tadellose logistische Unterstützung während der Exkursionen der Autoren zur Typlokalität.
Verbreitung: Elacatinus pridisi ist aktuell nur von der Insel Trindade, einer vulkanischen Formation des ozeanischen Inselkomplex Trindade-Martin Vazim im Südosten Brasiliens, bekannt, und ist wahrscheinlich, dass es sich bei der Grundel um eine endemische Art handeln wird.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






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