Haltungsinformationen
Obwohl Elacatinus tenox in der IUCN Roten Liste als "LC= Least Concern = nicht bedroht eingestuft ist (Stand 2011), sind Fotos der kleinen Grundel sehr rar.
Wir bedanken uns daher besonders herzlich bei Dr. Lee Richter, USA., der uns seine Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Das Leben besteht aus fressen und gefressen werden und die Anwendung verschiedenster Anpassungen, um den Gefahren durch Fressfeinde möglichst zu entgehen, Anemonenfische leben in nesselnden Anemonen, Kugelfische blähen sich auf, um nicht verschluckt werden zum können, andere Arten nehmen die Gestalt und Färbung von Gifttieren (Mimikry und Mimese), versprühen Tinte um sich zu verstecken, passen sich ihrem Umfeld nahezu perfekt und, und und.
Diese Aufzählung lässt sich bequem um viele weitere Überlebensstrategien und Taktiken verlängern.
Eine besondere Strategie hat sich Elacatinus tenox angeeignet, die Grundel bewohnt den giftigen Schwamm Neofibularia nolitangere (Duchassaing & Michelotti, 1864), der im englischen sehr treffend "Touch-me-not sponge" bezeichnet wird. Der Schwamm besitzt ein Toxin, dass bei Berührungen auch bei Tauchern zu unterschiedlichen Hautirritationen wie Juckreiz, Brennen, Schwellungen, Blasenbildung führen kann. siehe dazu:
https://de.scubadivermag.com/a-divers-warning-the-potential-risks-of-marine-sponge-contact/
Körper und Flossen von Elacatinus tenox sind einheitlich dunkel, schiefergrau gefärbt, auf der Schnauzenspitze ist ein kurzer auffällig gelber Mittelstreifen zu erkennen, von den Augen verlaufen zwei gelbe Streifen bis über den Brustflosse.
Synonym: Gobiosoma tenox Böhlke & Robins, 1968
Wir bedanken uns daher besonders herzlich bei Dr. Lee Richter, USA., der uns seine Fotos zur Verfügung gestellt hat.
Das Leben besteht aus fressen und gefressen werden und die Anwendung verschiedenster Anpassungen, um den Gefahren durch Fressfeinde möglichst zu entgehen, Anemonenfische leben in nesselnden Anemonen, Kugelfische blähen sich auf, um nicht verschluckt werden zum können, andere Arten nehmen die Gestalt und Färbung von Gifttieren (Mimikry und Mimese), versprühen Tinte um sich zu verstecken, passen sich ihrem Umfeld nahezu perfekt und, und und.
Diese Aufzählung lässt sich bequem um viele weitere Überlebensstrategien und Taktiken verlängern.
Eine besondere Strategie hat sich Elacatinus tenox angeeignet, die Grundel bewohnt den giftigen Schwamm Neofibularia nolitangere (Duchassaing & Michelotti, 1864), der im englischen sehr treffend "Touch-me-not sponge" bezeichnet wird. Der Schwamm besitzt ein Toxin, dass bei Berührungen auch bei Tauchern zu unterschiedlichen Hautirritationen wie Juckreiz, Brennen, Schwellungen, Blasenbildung führen kann. siehe dazu:
https://de.scubadivermag.com/a-divers-warning-the-potential-risks-of-marine-sponge-contact/
Körper und Flossen von Elacatinus tenox sind einheitlich dunkel, schiefergrau gefärbt, auf der Schnauzenspitze ist ein kurzer auffällig gelber Mittelstreifen zu erkennen, von den Augen verlaufen zwei gelbe Streifen bis über den Brustflosse.
Synonym: Gobiosoma tenox Böhlke & Robins, 1968