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Elacatinus randalli Gelbnasen-Grundel

Elacatinus randalli wird umgangssprachlich oft als Gelbnasen-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber BioTaucher

Gelbnasen-Grundel, Elactinus randalli

Aufgenommen in Bonaire, 02/2013


Eingestellt von BioTaucher.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2057 
AphiaID:
280621 
Wissenschaftlich:
Elacatinus randalli 
Umgangssprachlich:
Gelbnasen-Grundel 
Englisch:
Yellownose Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Elacatinus (Gattung) > randalli (Art) 
Erstbestimmung:
(Böhlke & Robins, ), 1968 
Vorkommen:
Amerikanische Jungferninseln, Anguilla, Antigua und Barbuda, Aruba, Barbados, Britische Jungferninseln, Curaçao, Grenada, Guadeloupe, kann Putzertätigkeiten ausführen, Martinique, Montserrat, Niederländische Antillen, Puerto Rico, Saint Kitts und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Trinidad und Tobago, Venezuela, West-Atlantik, Zentral-Atlantik 
Meerestiefe:
1 - 50 Meter 
Habitate:
Auf lebenden Korallen, Korallenriffe, Meerwasser, Riff verbunden 
Größe:
bis zu 4,6cm 
Temperatur:
25,4°C - 28,2°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Karnivor (fleischfressend), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-05-11 19:25:22 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Elacatinus randalli sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Elacatinus randalli interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Elacatinus randalli bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Elacatinus randalli (Böhlke & Robins, 1968)

Elacatinus randalli kommt im Westl. Zentralatlantik, aber auch in Curacao und Venezuela vor, lebt in der Nähe von Korallen-Köpfen und ist Riff-verbunden. Elacatinus randalli ist eine Putzergrundel, die andere Fische von Ektoparasiten befreit. Sie leben in Aquarien oft auf exponierten Stellen.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Synonym:
Gobiosoma randalli Böhlke & Robins, 1968 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

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