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Siphamia mossambica Kardinalbarsch

Siphamia mossambica wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright Dr. J. E. Randall, Foto aus Natal, Südafrika


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8772 
AphiaID:
209207 
Wissenschaftlich:
Siphamia mossambica 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Sea Urchin Cardinal 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Siphamia (Gattung) > mossambica (Art) 
Erstbestimmung:
Smith, 1955 
Vorkommen:
Kenia, Komoren, La Réunion, Madagaskar, Mauritius, Mosambik, Ost-Afrika, Seychellen, Süd-Afrika, Tansania, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
5 - 26 Meter 
Habitate:
Gezeitentümpel / Felsenpools 
Größe:
4 cm - 5.1 cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-04-08 16:15:21 

Haltungsinformationen

Siphamia mossambica kommt im Westlichen Indischen Ozean von Ost-Afrika bis Süd-Afrika und um die Maskarenen bis den Seychellen vor.
Der kleine Kardinalbarsch Iebt in Gezeitentümpeln zwischen den Stacheln von Seeigeln wie dem Diadema-Seeigel (Echinotrix diadema) und dem Gewöhnlichern Diademseeigel (Diadema setosum), wo er sich vor Fressfeinden geschützt fühlt.
Diese Lebensgemeinschaft nutzt den kleinen Fischen und hat keine bekannten Nachteile für die Seeigel.

Der Körper des Kardinals ist mit schwarzen Punkten versehen und am Ansatz der Schwanzwurzel sind zwei dunkle Flecken zu erkennen.

Synonym:
Archamia mossambica (Smith, 1955)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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