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Siphamia fuscolineata Kardinalbarsch

Siphamia fuscolineata wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Siphamia fuscolineata, 2021


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8813 
AphiaID:
277700 
Wissenschaftlich:
Siphamia fuscolineata 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Crown-of-thorns Cardinalfish; Philippines Urchin Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Siphamia (Gattung) > fuscolineata (Art) 
Erstbestimmung:
Lachner, 1953 
Vorkommen:
Australien, Bali, Japan, Korallenmeer (Ost-Australien), Malaysia, Marshallinseln, Mikronesien, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Südchinesisches Meer, Sumatra, Taiwan, Timor-Leste, Timorsee 
Meerestiefe:
7 - 27 Meter 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
28°C - 29.4°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-01-22 18:04:30 

Haltungsinformationen

Lachner, 1953

Siphamia fuscolineata hält sich bevorzugt zwischen den wehrhaften Stacheln von Seeigeln (z.B. Acanthaster planci) auf, wo die kleinen Barsche bei Gefahr durch Fressfeinde schnell Zuflucht finden können.

Im Meer werden diese Tiere in Lagunen in einem Tiefenbereich von etwa 7 bis 7 Metern in Gruppen von bis zu 30 Tieren angetroffen.

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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