Haltungsinformationen
Mit einer Größe von bis zu einem Meter ist diese in Australien endemisch lebende Süßlippe für herkömmliche Heimaquarien definitiv zu groß.
Juvenile Tiere sind zunächst schokoladenbraun und ca. 10 unregelmäßige schmale weiße Streifen entlang des Kopfs und des Körpers sowie zahlreichen schräge weißen Streifen am Heck, dieses ausgeprägte Streifenmuster, verleiht ihnen gegenüber größeren Räubern einen gewissen Schutz, ähnlich wie das Streifenmuster von Zebras Löwen und andere Raubtiere verwirren kann.
Mit zunehmendem Wachstum werden die Streifen jedoch blasser, so dass adulte Tiere nur noch den namengebenden typischen Blauton zeigen, der in Richtung der Bauchseite mehr zu einem silbergrau wird.
kommt meistens in der Gezeitenzone oder über flachen Riffen vor und lebt zudem über sandigem Böden, Böden mit Schutt und Riffausläufern.
Über die genaue Nahrungspalette der Süßlippe liegen leider keine detaillierten Informationen vor.
Während die überwiegenden Arten der Süßlippen gesellig und friedlich untereinander sind, so neigt Plectorhinchus caeruleonothus dazu, gegenüber Artgenossen recht aggressiv zu sein, so dass es untereinander zu längeren und heftigen Kämpfen in der Nähe der Oberfläche kommen kann.
Der Artname "caeruleonothus" kommt aus dem Lateinischen" caeruleo" bedeutet "blau" und "nothus" steht für "Bastard".
Der englische Name "Blue Bastard" stammt von Anglern, die ihm seit vielen Jahren den Namen wegen seines blauen Glanzes und den Schwierigkeiten, den Fisch mit einer künstliche Fliege zu haken und auch anzulanden, sprich, Plectorhinchus caeruleonothus ist ein starker Kämpfer, der dem Angler allerlei Kraft und Einfallsreichtum abfordert.
Neben Sportanglern wird der Fisch manchmal von der kommerziellen Fischerei angelandet, zu den Fressfeinden zählen neben dem Menschen nur noch Haie und Schwertwale.
Juvenile Tiere sind zunächst schokoladenbraun und ca. 10 unregelmäßige schmale weiße Streifen entlang des Kopfs und des Körpers sowie zahlreichen schräge weißen Streifen am Heck, dieses ausgeprägte Streifenmuster, verleiht ihnen gegenüber größeren Räubern einen gewissen Schutz, ähnlich wie das Streifenmuster von Zebras Löwen und andere Raubtiere verwirren kann.
Mit zunehmendem Wachstum werden die Streifen jedoch blasser, so dass adulte Tiere nur noch den namengebenden typischen Blauton zeigen, der in Richtung der Bauchseite mehr zu einem silbergrau wird.
kommt meistens in der Gezeitenzone oder über flachen Riffen vor und lebt zudem über sandigem Böden, Böden mit Schutt und Riffausläufern.
Über die genaue Nahrungspalette der Süßlippe liegen leider keine detaillierten Informationen vor.
Während die überwiegenden Arten der Süßlippen gesellig und friedlich untereinander sind, so neigt Plectorhinchus caeruleonothus dazu, gegenüber Artgenossen recht aggressiv zu sein, so dass es untereinander zu längeren und heftigen Kämpfen in der Nähe der Oberfläche kommen kann.
Der Artname "caeruleonothus" kommt aus dem Lateinischen" caeruleo" bedeutet "blau" und "nothus" steht für "Bastard".
Der englische Name "Blue Bastard" stammt von Anglern, die ihm seit vielen Jahren den Namen wegen seines blauen Glanzes und den Schwierigkeiten, den Fisch mit einer künstliche Fliege zu haken und auch anzulanden, sprich, Plectorhinchus caeruleonothus ist ein starker Kämpfer, der dem Angler allerlei Kraft und Einfallsreichtum abfordert.
Neben Sportanglern wird der Fisch manchmal von der kommerziellen Fischerei angelandet, zu den Fressfeinden zählen neben dem Menschen nur noch Haie und Schwertwale.