Haltungsinformationen
Elysia degeneri Ostergaard, 1955
In Abghängigkeit der Algennahrung variiert die Grundfarbe von hellgrün bis zu einem sehr dunklem Grün.
Elysia Schnecken gehören zu den Sacoglossa. Die Mehrzahl dieser Schnecken ernährt sich von Algen. Dabei werden die Algen nicht gefressen, sondern angestochen und deren Chloroplasten ausgesaugt, um im eigenen Körper eine Zeit lang eingelagert zu werden. Die aufgenommen Chloroplasten nennt man Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden. Die Einlagerung erfolgt in der Haut oder in anderen Organen.
Mithilfe der eingelagerten Chloroplasten und Sonnenlicht können Elysia Schnecken Fotosynthese betreiben und Energie gewinnen. Die Chloroplasten müssen nach einiger Zeit erneuert werden. Wie lange die Chloroplasten genutzt werden können, ist bei den jeweiligen Elysia Arten verschieden. Die bisher längste Funktionszeit liegt bei etwa einem Jahr.
Elysia degeneri ist farblich ziemlich variabel, hat aber immer ein orangefarbenes Band am Innenrand der Parapodien. Sie kann von anderen kryptischen Elysia-Arten durch das orangefarbene submarginale Band im Inneren seiner Parapodien unterschieden werden. Manche Exemplare haben einige kastanienbraune Flecken an den Spitzen der Rhinophoren.
Obwohl Elysia degeneri nur selten von Tauchern gesehen wird, kommt sie häufig auf flachen felsigen Böden an geschützten bis mäßig exponierten Standorten in Tiefen von 1 bis 12 m vor. Am häufigsten ist die Schnecke jedoch bis 2 m Tiefe anzutreffen. Erwachsene Tiere sind tagsüber aktiv, bleiben aber nachts im Freien, wenn sie sich ausruhen. Sie ernähren sich von Algen der Gattung Udotea.
Der Laich wird in einem leuchtend orange und mäßig dicht gewickelten Band kreisförmig abgelegt. Das Schlüpfen erfolgte in etwa nach fünf Tagen im Labor.
Elysia degeneri ist im westlichen und zentralen Pazifik weit verbreitet.
In Abghängigkeit der Algennahrung variiert die Grundfarbe von hellgrün bis zu einem sehr dunklem Grün.
Elysia Schnecken gehören zu den Sacoglossa. Die Mehrzahl dieser Schnecken ernährt sich von Algen. Dabei werden die Algen nicht gefressen, sondern angestochen und deren Chloroplasten ausgesaugt, um im eigenen Körper eine Zeit lang eingelagert zu werden. Die aufgenommen Chloroplasten nennt man Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden. Die Einlagerung erfolgt in der Haut oder in anderen Organen.
Mithilfe der eingelagerten Chloroplasten und Sonnenlicht können Elysia Schnecken Fotosynthese betreiben und Energie gewinnen. Die Chloroplasten müssen nach einiger Zeit erneuert werden. Wie lange die Chloroplasten genutzt werden können, ist bei den jeweiligen Elysia Arten verschieden. Die bisher längste Funktionszeit liegt bei etwa einem Jahr.
Elysia degeneri ist farblich ziemlich variabel, hat aber immer ein orangefarbenes Band am Innenrand der Parapodien. Sie kann von anderen kryptischen Elysia-Arten durch das orangefarbene submarginale Band im Inneren seiner Parapodien unterschieden werden. Manche Exemplare haben einige kastanienbraune Flecken an den Spitzen der Rhinophoren.
Obwohl Elysia degeneri nur selten von Tauchern gesehen wird, kommt sie häufig auf flachen felsigen Böden an geschützten bis mäßig exponierten Standorten in Tiefen von 1 bis 12 m vor. Am häufigsten ist die Schnecke jedoch bis 2 m Tiefe anzutreffen. Erwachsene Tiere sind tagsüber aktiv, bleiben aber nachts im Freien, wenn sie sich ausruhen. Sie ernähren sich von Algen der Gattung Udotea.
Der Laich wird in einem leuchtend orange und mäßig dicht gewickelten Band kreisförmig abgelegt. Das Schlüpfen erfolgte in etwa nach fünf Tagen im Labor.
Elysia degeneri ist im westlichen und zentralen Pazifik weit verbreitet.