Haltungsinformationen
Dr. John Randall und Dr. Benjamin Victor beschrieben diese Art mit einem gewissen Unwohlsein, dass sie in der Beschreibung wie folgt dokumentierten:
" Wir zögerten, diese Art anhand von zwei beschädigten Exemplaren zu beschreiben, ohne Informationen über den Fundort außer im Norden Mosambiks und ohne Daten über den Lebensraum, die Sammler Die geringe Anzahl von nur 26–28 Kiemenreusendornen (die nur von den sehr vielfältigen Arten des Pempheris-schwenkii-Komplexes erreicht wird), die geringe Anzahl von 17 Brustflossenstrahlen, der steile Kieferwinkel, die hervorstehende Spitze des Unterkiefers und die vollständig ctenoiden Brustschuppen haben jedoch unsere Bedenken überwunden. Wir hoffen, dass jeder, der in Mosambik und weiter nördlich an der afrikanischen Küste Fische sammelt, darauf achtet, dass mehr Exemplare und Fotos dieser Art benötigt werden".
Ausser der Erstbschreibung, den Link zur Beschreibung haben wir unter "Weiterführende Link" für Interessierte hinterlegt, liegen weder Fotos lebender Tiere noch jüngere Informationen über Pempheris cuprea vor.
Die Beschreibung erfolgte zudem anhand von zwei toten Exemplaren, die Farbe, die ser Art ihren lateinischen Namen gab, stammt von in Alkohol konservierten Exemplaren.
Da FishBase, WoRMS und CAS Eschmeyer´s Catalog of Fishes die Art als "gültig" einstufen, nehmen wir die Art. zur Abrundung der Gattung Pempheris in das Meerwasser-Lexikon mit auf.
Etymologie. Diese Art wird aufgrund ihrer Färbung „Cuprea“ genannt, was aus dem Lateinischen stammt und „Kupfer“ bedeutet.
Literaturfundstelle:
https://oceansciencefoundation.org/josf/josf12e.pdf
Randall, J.E, 2014
Four new fishes of the genus Pempheris (Perciformes: Pempheridae) from the western Indian Ocean
" Wir zögerten, diese Art anhand von zwei beschädigten Exemplaren zu beschreiben, ohne Informationen über den Fundort außer im Norden Mosambiks und ohne Daten über den Lebensraum, die Sammler Die geringe Anzahl von nur 26–28 Kiemenreusendornen (die nur von den sehr vielfältigen Arten des Pempheris-schwenkii-Komplexes erreicht wird), die geringe Anzahl von 17 Brustflossenstrahlen, der steile Kieferwinkel, die hervorstehende Spitze des Unterkiefers und die vollständig ctenoiden Brustschuppen haben jedoch unsere Bedenken überwunden. Wir hoffen, dass jeder, der in Mosambik und weiter nördlich an der afrikanischen Küste Fische sammelt, darauf achtet, dass mehr Exemplare und Fotos dieser Art benötigt werden".
Ausser der Erstbschreibung, den Link zur Beschreibung haben wir unter "Weiterführende Link" für Interessierte hinterlegt, liegen weder Fotos lebender Tiere noch jüngere Informationen über Pempheris cuprea vor.
Die Beschreibung erfolgte zudem anhand von zwei toten Exemplaren, die Farbe, die ser Art ihren lateinischen Namen gab, stammt von in Alkohol konservierten Exemplaren.
Da FishBase, WoRMS und CAS Eschmeyer´s Catalog of Fishes die Art als "gültig" einstufen, nehmen wir die Art. zur Abrundung der Gattung Pempheris in das Meerwasser-Lexikon mit auf.
Etymologie. Diese Art wird aufgrund ihrer Färbung „Cuprea“ genannt, was aus dem Lateinischen stammt und „Kupfer“ bedeutet.
Literaturfundstelle:
https://oceansciencefoundation.org/josf/josf12e.pdf
Randall, J.E, 2014
Four new fishes of the genus Pempheris (Perciformes: Pempheridae) from the western Indian Ocean