Anzeige
Fauna Marin GmbH aquarioom.com Cyo Control Fauna Marin GmbH Aqua Medic

Pempheris cuprea Glas- oder Beilfisch

Pempheris cuprea wird umgangssprachlich oft als Glas- oder Beilfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Journal of the Ocean Science Foundation

Foto: Mosambik, Ost-Afrika, Westlicher Indischer Ozean


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Journal of the Ocean Science Foundation . Please visit www.oceansciencefoundation.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17114 
AphiaID:
1327816 
Wissenschaftlich:
Pempheris cuprea 
Umgangssprachlich:
Glas- oder Beilfisch 
Englisch:
Mozambique Sweeper 
Kategorie:
Beilbauchfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Acropomatiformes (Ordnung) > Pempheridae (Familie) > Pempheris (Gattung) > cuprea (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & Victor, 2014 
Vorkommen:
Mosambik, Ost-Afrika, Seychellen, Westlicher Indischer Ozean 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Größe:
bis zu 13,6cm 
Temperatur:
0°C - 27°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-04 16:05:19 

Haltungsinformationen

Dr. John Randall und Dr. Benjamin Victor beschrieben diese Art mit einem gewissen Unwohlsein, dass sie in der Beschreibung wie folgt dokumentierten:

" Wir zögerten, diese Art anhand von zwei beschädigten Exemplaren zu beschreiben, ohne Informationen über den Fundort außer im Norden Mosambiks und ohne Daten über den Lebensraum, die Sammler Die geringe Anzahl von nur 26–28 Kiemenreusendornen (die nur von den sehr vielfältigen Arten des Pempheris-schwenkii-Komplexes erreicht wird), die geringe Anzahl von 17 Brustflossenstrahlen, der steile Kieferwinkel, die hervorstehende Spitze des Unterkiefers und die vollständig ctenoiden Brustschuppen haben jedoch unsere Bedenken überwunden. Wir hoffen, dass jeder, der in Mosambik und weiter nördlich an der afrikanischen Küste Fische sammelt, darauf achtet, dass mehr Exemplare und Fotos dieser Art benötigt werden".

Ausser der Erstbschreibung, den Link zur Beschreibung haben wir unter "Weiterführende Link" für Interessierte hinterlegt, liegen weder Fotos lebender Tiere noch jüngere Informationen über Pempheris cuprea vor.

Die Beschreibung erfolgte zudem anhand von zwei toten Exemplaren, die Farbe, die ser Art ihren lateinischen Namen gab, stammt von in Alkohol konservierten Exemplaren.

Da FishBase, WoRMS und CAS Eschmeyer´s Catalog of Fishes die Art als "gültig" einstufen, nehmen wir die Art. zur Abrundung der Gattung Pempheris in das Meerwasser-Lexikon mit auf.

Etymologie. Diese Art wird aufgrund ihrer Färbung „Cuprea“ genannt, was aus dem Lateinischen stammt und „Kupfer“ bedeutet.

Literaturfundstelle:
https://oceansciencefoundation.org/josf/josf12e.pdf
Randall, J.E, 2014
Four new fishes of the genus Pempheris (Perciformes: Pempheridae) from the western Indian Ocean

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!