Haltungsinformationen
Gobius paganellus Linnaeus, 1758
Auf der ersten Rückenflosse sind zwei horizontale Streifen aus Melanophoren ausgebildet und jeweils ein horizontaler Streifen auf der zweiten Rückenflosse und der Afterflosse.
Die Felsen-Grundel lebt überwiegend marine, kann aber in Bereiche mit Süßwasser gelangen. Adulte Tiere kommen in Gezeitenpools unter Steinen und an geschützten felsigen Ufern mit viel Bewuchs vor.
Sie ernähren sich von kleinen Krustentieren, wie Amphipoden, Isopoden, kleinen Krabben und Borstenwürmern. Diese Grundeln sind ovipar. Der Laich wird zu mehreren tausend Stück an die Unterseite von Steinen, Muscheln, Polychaetenröhren oder Ciona-Röhren (Seescheiden) befestigt.
Das Männchen bewacht den Laich unter Steinen oder in leeren Muschelschalen, bis die Larven schlüpfen. Die Larven bleiben in der Nähe des Substrats, bis sie das kryptobenthische Verhalten der Erwachsenen annehmen.
Gobius paganellus kann ein Alter von bis zu 10 Jahren erreichen.
Synonyme:
Bathygobius paganellus (Linnaeus, 1758)
Gobius albosignatus Kessler, 1874
Gobius bicolor Gmelin, 1789
Gobius capito Valenciennes, 1837
Gobius capitonellus Kessler, 1874
Gobius punctipinnis Canestrini, 1862
Unterart (1):
Subspecies Gobius paganellus auratus Risso, 1810 accepted as Gobius auratus Risso, 1810
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Auf der ersten Rückenflosse sind zwei horizontale Streifen aus Melanophoren ausgebildet und jeweils ein horizontaler Streifen auf der zweiten Rückenflosse und der Afterflosse.
Die Felsen-Grundel lebt überwiegend marine, kann aber in Bereiche mit Süßwasser gelangen. Adulte Tiere kommen in Gezeitenpools unter Steinen und an geschützten felsigen Ufern mit viel Bewuchs vor.
Sie ernähren sich von kleinen Krustentieren, wie Amphipoden, Isopoden, kleinen Krabben und Borstenwürmern. Diese Grundeln sind ovipar. Der Laich wird zu mehreren tausend Stück an die Unterseite von Steinen, Muscheln, Polychaetenröhren oder Ciona-Röhren (Seescheiden) befestigt.
Das Männchen bewacht den Laich unter Steinen oder in leeren Muschelschalen, bis die Larven schlüpfen. Die Larven bleiben in der Nähe des Substrats, bis sie das kryptobenthische Verhalten der Erwachsenen annehmen.
Gobius paganellus kann ein Alter von bis zu 10 Jahren erreichen.
Synonyme:
Bathygobius paganellus (Linnaeus, 1758)
Gobius albosignatus Kessler, 1874
Gobius bicolor Gmelin, 1789
Gobius capito Valenciennes, 1837
Gobius capitonellus Kessler, 1874
Gobius punctipinnis Canestrini, 1862
Unterart (1):
Subspecies Gobius paganellus auratus Risso, 1810 accepted as Gobius auratus Risso, 1810
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Mauro Hilário