Haltungsinformationen
Gobius cobitis Pallas, 1814
Die bis 27 cm groß werdende Grundelart dürfte eine der größten sein, was ihr auch den gebräuchlichen Namen "Giant Goby" einbrachte.Spielt für die tropische Meerwasser-Aquaristik keine Rolle, da sie aus dem gemäßigteren Temperaturen des Mittelmeers, Schwarzes Meer und dem öszlichen Atlantik stammt.
Gobius cobitis kommt in Gezeitenzonen vor, zwischen Felsen, diversem Bewuchs und Tümpeln, wo das Wasser meist brackig ist. Wird gelegentlich in Süßwasser nachgewiesen, es gibt jedoch keine dokumentierten Aufzeichnungen über das tatsächliche Vorkommen in europäischen Süßwassern.
Gobius cobitis ernährt von Makrobenthos auf harten Substratebm wie Grünalgen (Enteromorpha), Krebstiere (Flohkrebse, Krabben), Vielborster und Insekten. Gobius cobitis erreicht ein Alter von 10 Jahren.
Gobius cobitis ist gemäß WoRMS Wirt zahlreicher Parasiten.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gobius algarbiensis de Brito Capello, 1880 · unaccepted
Gobius exanthematosus gibbosus Ninni, 1938 · unaccepted
Gobius guttatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius limbatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius spilogonurus Cocco, 1885 · unaccepted
Macrogobius cobitis (Pallas, 1814) · unaccepted
Die bis 27 cm groß werdende Grundelart dürfte eine der größten sein, was ihr auch den gebräuchlichen Namen "Giant Goby" einbrachte.Spielt für die tropische Meerwasser-Aquaristik keine Rolle, da sie aus dem gemäßigteren Temperaturen des Mittelmeers, Schwarzes Meer und dem öszlichen Atlantik stammt.
Gobius cobitis kommt in Gezeitenzonen vor, zwischen Felsen, diversem Bewuchs und Tümpeln, wo das Wasser meist brackig ist. Wird gelegentlich in Süßwasser nachgewiesen, es gibt jedoch keine dokumentierten Aufzeichnungen über das tatsächliche Vorkommen in europäischen Süßwassern.
Gobius cobitis ernährt von Makrobenthos auf harten Substratebm wie Grünalgen (Enteromorpha), Krebstiere (Flohkrebse, Krabben), Vielborster und Insekten. Gobius cobitis erreicht ein Alter von 10 Jahren.
Gobius cobitis ist gemäß WoRMS Wirt zahlreicher Parasiten.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gobius algarbiensis de Brito Capello, 1880 · unaccepted
Gobius exanthematosus gibbosus Ninni, 1938 · unaccepted
Gobius guttatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius limbatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius spilogonurus Cocco, 1885 · unaccepted
Macrogobius cobitis (Pallas, 1814) · unaccepted