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Gobius ateriformis Gobius ateriformis

Gobius ateriformis wird umgangssprachlich oft als Gobius ateriformis bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

© Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4614 
AphiaID:
273435 
Wissenschaftlich:
Gobius ateriformis 
Umgangssprachlich:
Gobius ateriformis 
Englisch:
Gobius Ateriformis 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gobius (Gattung) > ateriformis (Art) 
Erstbestimmung:
Brito & Miller, 2001 
Vorkommen:
Golf von Guinea, Kapverdische Inseln, Ost-Atlantik, West-Afrika 
Größe:
bis zu 6.8cm 
Temperatur:
22°C - 26°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Lobstereier, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-09-08 22:29:24 

Haltungsinformationen

Brito & Miller, 2001

Kap Verde liegt vor der afrikanischen Westküste im Atlantischen Ozean.
Die Inselgruppe besteht aus neun bewohnten und sechs unbewohnten Inseln im Atlantik vor Senegal.
Sie sind vulkanischen Ursprungs und umfassen insgesamt zehn größere und mehrere kleinere Inseln.

Nur um die Küsten der Kapverischen Inseln kommt die kleine Grundel Gobius ateriformis in Gezeitenpools in einer Wassertiefe von 11 Metern auf Sandflächen, Felsen und steinigen Böden vor.

Der Körper der kleinen Grundel ist mehr oder weniger einheitlich braun mit zahlreichen kleinen schwarzen Flecken entlang der seitlichen Mittellinie.

Unseres Wissens nach wird diese Grundel nicht gezielt für den Meerwasserhandel importiert.

Wir freuen uns über Informationen zur Haltung dieses Tieres.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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