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Gobius bontii Grundel

Gobius bontii wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Andrey Ryanskiy, Russland

Copyright Andrey Ryanskiy, Foto: Ambon, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Andrey Ryanskiy, Russland Copyright Andrey Ryanskiy. Please visit www.diveplanet.ru for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9565 
AphiaID:
302950 
Wissenschaftlich:
Gobius bontii 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Bont Goby, Occasional-shrimp Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gobius (Gattung) > bontii (Art) 
Erstbestimmung:
Bleeker, 1849 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Flores, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Java, Mikronesien, Mosambik, Philippinen, Taiwan, Thailand 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 7.2cm 
Temperatur:
26°C - 30°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-10-17 20:24:21 

Haltungsinformationen

Bleeker, 1849

Diese kleine Grundel kommt in tropisch warmem Meerwasser des Indo-Westpazifiks und auch im Brackwasserbereichen von Ästuaren vor.

Der englische Name "Occasional-shrimp goby" besagt, dass die Grundel zeitweilig mit einem Sybiosekrebs zusammenleben soll, Details hierzu waren aber nicht zu finden.

Im Meer kommt die Grundel auf sandigen Böden vor.

Synonyme:
Acentrogobius bontii triangularis (Weber, 1909)
Acentrogobius elberti Popta, 1921
Acentrogobius triangularis (Weber, 1909)
Ctenogobius triangularis (Weber, 1909)
Gobius triangularis Weber, 1909

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Pseudocoris (Genus) > Pseudocoris ocellata (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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