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Gymnodoris ceylonica Ceylon Gymnodoris

Gymnodoris ceylonica wird umgangssprachlich oft als Ceylon Gymnodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber KathiWeidinger

Gymnodoris ceylonica

aufgenommen in Bali / Amed


Eingestellt von KathiWeidinger.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1285 
AphiaID:
214544 
Wissenschaftlich:
Gymnodoris ceylonica 
Umgangssprachlich:
Ceylon Gymnodoris 
Englisch:
Ceylon Gymnodoris, Polka-dot Gobble Dorid 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Polyceridae (Familie) > Gymnodoris (Gattung) > ceylonica (Art) 
Erstbestimmung:
(Kelaart, ), 1858 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Bali, Französisch-Polynesien, Indonesien, Indopazifik, Japan, Marshallinseln, Mosambik, Neuguinea (Westneuguinea & Papua-Neuguinea), Neukaledonien, Philippinen, Rotes Meer, Singapur, Tahiti 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 4 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
3 cm - 5 cm 
Temperatur:
24°C - 28°C 
Futter:
Kannibalismus, Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-05-04 13:56:30 

Haltungsinformationen

Gymnodoris ceylonica (Kelaart, 1858)

Gymnodoris ceylonica hat einen transparent weißen Körper mit vielen orangefarbenen kleinen Punkten. Der transparent weiße Fuß ist orange eingefaßt, die Kiemen weiß orange gestreift und die Rhinophoren sind ebenfalls orange.

Die räuberische Gymnodoris ceylonica ernährt sich vom Seehasen Stylocheilus striatus. Sie tritt in Massen auf, wenn es ausreichend Seehasen gibt. Es gibt Berichte nach denen sich Gymnodoris ceylonica gegenseitig auffressen, also kanibalisch sind, wenn die Seehasennahrung knapp wird.

Synonyme:
Trevelyana ceylonica Kelaart, 1858 (original combination)
Trevelyana zeylanica Kelaart, 1858


Bilder

Laich


Allgemein

Gymnodoris ceylonica (Bali), 2018
1
Gymnodoris ceylonica - Bismarck Sea, PNG, 2010
1

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