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Gymnodoris tuberculosa Nacktschnecke

Gymnodoris tuberculosa wird umgangssprachlich oft als Nacktschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Michael Eisenbart

Gymnodoris tuberculosa


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Michael Eisenbart . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5582 
AphiaID:
847841 
Wissenschaftlich:
Gymnodoris tuberculosa 
Umgangssprachlich:
Nacktschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Polyceridae (Familie) > Gymnodoris (Gattung) > tuberculosa (Art) 
Erstbestimmung:
Knutson & Gosliner, 2014 
Vorkommen:
Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik, Japan, Marshallinseln, Mayotte, Mosambik, Okinawa, Papua-Neuguinea, Philippinen, Süd-Afrika, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 15 Meter 
Habitate:
Auf Korallenskeletten, Meerwasser 
Größe:
0,8 cm - 2,0 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-08-15 16:58:03 

Haltungsinformationen

Gymnodoris tuberculosa Knutson & Gosliner, 2014

Gymnodoris tuberculosa ist transparent, einheitlich weiß mit kleinen abgerundeten weißlichen Tuberkeln. Die Kiemen bilden einen kompletten Kreis.Die transparenten Rhinophoren sind lamelliert, weiß, creme oder blassgelb. Gymnodoris tuberculosa scheint nachts aktiv zu sein, wird aber oft auch auf der Unterseite von Korallenschutt tagsüber gefunden.

Die Nacktschnecke wurde bis zur Beschreibung im Jahr 2014 als Gymnodoris sp. geführt.

Die räuberische Schnecke frisst nachweislich Hypselodoris maculosa, Hypselodoris skyleri, Thorunna furtiva und Dendrodoris nigra. Möglicherweise auch weitere Arten.

Sie wurde tagsüber unter toten Korallen gefunden oder nachts frei herumkrabbelnd auf toten Korallen, meist in einer Tiefe von 10 bis 15 Metern.

Weiterführende Links

  1. Seaslugs.free.fr (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. underwaterkwaj (en). Abgerufen am 15.08.2025.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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