Haltungsinformationen
Tetraodontiden zeichnen sich durch eine zähe Haut aus, die oft mit kleinen stacheligen Schuppen bedeckt ist, eine schnabelartige Zahnplatte, die durch eine Mittellinie geteilt ist, eine schlitzartige Kiemenöffnung vor der Basis der Brustflosse, keine Beckenflossen, keine Flossenstacheln, eine einzelne, normalerweise kurz gestielte Rückenflosse, eine einzelne, normalerweise kurz gestielte Afterflosse und keine Rippen. Sie können ihren Bauch mit Wasser aufblähen, wenn sie Angst haben oder gestört werden, und sie können Toxine wie Tetrodotoxin und Saxitoxin in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber produzieren und anreichern. Der Grad der Toxizität variiert je nach Art und auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Fische der Familie Tetraodontidae haben die kleinsten Wirbeltiergenome, die bisher bekannt sind.
Sphoeroides parvus ist einer der kleinsten bekannten Kugelfische überhaupt.
Er hast eine kleine Körpergröße klein, eine kurze Schnauze kurz (18 Prozent der SL), der Augenabstand flach bis leicht konkav, sehr breit (5 Prozent der SL).
Die vordere Körperoberfläche ist mit enganliegenden Stacheln oder Hautstacheln bedeckt, die sowohl bei nicht aufgeblasenen als auch bei aufgeblasenen Exemplaren sichtbar sind, dorsal reichen die Stacheln bis zum Ansatz der Rückenflosse und ventral fast bis zum After.
Flecken oder Punkte befinden sich auf dem Rücken, die nicht immer in einer geraden Reihe angeordnet, sondern eher an der ventralen Grenze der Grundfarbe.
Bei einigen Exemplaren ist in der Achselhöhle der Brustflosse ein Fleck vorhanden, der jedoch selten intensiver pigmentiert ist als andere am Körper.
Ein undeutlicher dunkler Balken verläuft zwischen den Augen.
Die Flanken des Kugelfischs sind blass.
Der Kiefer ist ein starker Schnabel, der aus 4 zusammengewachsenen, schweren, kräftigen Zähnen mit einer zentralen Naht an jedem Kiefer besteht
Rücken- und Seitenflächen haben oft vage weiße Flecken, die bei lebenden Exemplaren hellgrün erscheinen können.
Einige größere Exemplare weisen einige schwarze Flecken auf den Wangen auf, die Körperoberseite ist hellbraun bis grau mit zahlreichen Flecken und Sprenkeln.
Bei lebenden Exemplaren sind keine weiteren nennenswerten Farbmarkierungen zu erkennen, mit Ausnahme eines gelben oder goldenen Farbtons, der sich über einen Großteil der Seiten- und Bauchflächen erstreckt.
Alle Flossen sind unpigmentiert, mit Ausnahme der Schwanzflosse, die in der Nähe ihrer Basis und in der Nähe ihres distalen Endes einen undeutlich pigmentierten Bereich aufweisen kann.
Der Körper hat keine Stacheln in den Flossen!
Sphoeroides parvus teilt sich eine Sympatriezone mit Sphoeroides nephelus im östlichen Golf von Mexiko, wird jedoch zur dominierenden Art im westlichen Golf von Mexiko und ist enger mit schlammigem Wasser verbunden als Sphoeroides nephelus.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Fische der Familie Tetraodontidae haben die kleinsten Wirbeltiergenome, die bisher bekannt sind.
Sphoeroides parvus ist einer der kleinsten bekannten Kugelfische überhaupt.
Er hast eine kleine Körpergröße klein, eine kurze Schnauze kurz (18 Prozent der SL), der Augenabstand flach bis leicht konkav, sehr breit (5 Prozent der SL).
Die vordere Körperoberfläche ist mit enganliegenden Stacheln oder Hautstacheln bedeckt, die sowohl bei nicht aufgeblasenen als auch bei aufgeblasenen Exemplaren sichtbar sind, dorsal reichen die Stacheln bis zum Ansatz der Rückenflosse und ventral fast bis zum After.
Flecken oder Punkte befinden sich auf dem Rücken, die nicht immer in einer geraden Reihe angeordnet, sondern eher an der ventralen Grenze der Grundfarbe.
Bei einigen Exemplaren ist in der Achselhöhle der Brustflosse ein Fleck vorhanden, der jedoch selten intensiver pigmentiert ist als andere am Körper.
Ein undeutlicher dunkler Balken verläuft zwischen den Augen.
Die Flanken des Kugelfischs sind blass.
Der Kiefer ist ein starker Schnabel, der aus 4 zusammengewachsenen, schweren, kräftigen Zähnen mit einer zentralen Naht an jedem Kiefer besteht
Rücken- und Seitenflächen haben oft vage weiße Flecken, die bei lebenden Exemplaren hellgrün erscheinen können.
Einige größere Exemplare weisen einige schwarze Flecken auf den Wangen auf, die Körperoberseite ist hellbraun bis grau mit zahlreichen Flecken und Sprenkeln.
Bei lebenden Exemplaren sind keine weiteren nennenswerten Farbmarkierungen zu erkennen, mit Ausnahme eines gelben oder goldenen Farbtons, der sich über einen Großteil der Seiten- und Bauchflächen erstreckt.
Alle Flossen sind unpigmentiert, mit Ausnahme der Schwanzflosse, die in der Nähe ihrer Basis und in der Nähe ihres distalen Endes einen undeutlich pigmentierten Bereich aufweisen kann.
Der Körper hat keine Stacheln in den Flossen!
Sphoeroides parvus teilt sich eine Sympatriezone mit Sphoeroides nephelus im östlichen Golf von Mexiko, wird jedoch zur dominierenden Art im westlichen Golf von Mexiko und ist enger mit schlammigem Wasser verbunden als Sphoeroides nephelus.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.