Haltungsinformationen
Sphoeroides lispus ist hellbraun bis grau, unten blasser und besitzt eine orangefarbene Iris.
Über den Rücken des Kugelfischs verlaufen drei dunkle, undeutliche Streifen – hinter den Brustflossen, unter den Rückenflossen, am Schwanzansatz.
Am Oberkörper sind kleine weiße Punkte und Streifen und zwischen den Augen ist ein dunkler Streifen zu erkennen.
Die Rücken- und Afterflossen sowie Brustflossen sind blass, der Schwanz hat eine dunklere äußerer Hälfte und einen weißem Rand.
Erwachsene Tiere findet man in Buchten und über sandigem Untergrund, während sich kleine Jungtiere oft in offeneren Bereichen über Kies oder felsigem Untergrund aufhalten .
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Wir bedanken uns besonders herzlich bei Lee Richter für das erste Foto von Sphoeroides lispus.
					Über den Rücken des Kugelfischs verlaufen drei dunkle, undeutliche Streifen – hinter den Brustflossen, unter den Rückenflossen, am Schwanzansatz.
Am Oberkörper sind kleine weiße Punkte und Streifen und zwischen den Augen ist ein dunkler Streifen zu erkennen.
Die Rücken- und Afterflossen sowie Brustflossen sind blass, der Schwanz hat eine dunklere äußerer Hälfte und einen weißem Rand.
Erwachsene Tiere findet man in Buchten und über sandigem Untergrund, während sich kleine Jungtiere oft in offeneren Bereichen über Kies oder felsigem Untergrund aufhalten .
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Wir bedanken uns besonders herzlich bei Lee Richter für das erste Foto von Sphoeroides lispus.






					
						 	Dr. Lee Richter, USA