Haltungsinformationen
Die ersten beiden Fotos von Pseudochromis tigrinus stammen von Mark Strickland, einen Mitglied der American Society of Media Photographers und wurden in der Andamenensee, Narcondam, einer kleinen vulkanischen Insel, etwa 114 km östlich der Nordspitze der wichtigsten Andamaneninseln im Östlichen Indische Ozean, fotografiert.
Weitere wirklich geniale Fotos sind auf der Homepage von Mark zu sehen, u.a das weltbekannte Foto eines schwimmenden Elefanten.
http://www.markstrickland.com/
Es wurde beobachtet, dass diese endemischen Zwergbarsche nur in einem relativ schmalen Tiefenbereich von 42 bis 50 Meter vorkommen.
Der Lebensraum von Pseudochromis tigrinus war ein steiler, mit Korallen bedeckter Hang, der folgenden Bedingungen ausgesetzt war, starke Strömungen und häufige Kaltwasseraufstiege.
Juvenile Tiere wurden in mit größeren Korallenschuttstücken gesichtet, unter dem sie sich verstecken konnten, aber auch die adulten Fische hielten sich in einem tiefen labyrinthischen Bau unter größeren Korallen auf.
Ausgewachsenen Barsche wurden fast immer paarweise gesehen und teilten sich den derselbe Bau.
Dr. Mark Erdmann konnte ein adultes Weibchen beobachten, das sich anscheinend mit einem sehr großen (ca.10,0cm), schwarz gefärbtem Männchen gepaart hatte.
Ob es sich bei dem Männchen um eine noch unbekannte Art oder einer dunklen Farbmorphe von Pseudochromis tigrinus handelte, konnte aber nicht festgestellt werden.
Der Artname "tigrinus" stammt von der deutlichen Streifenform der Männchen ab, die sofort an einen echten Tier erinnern mögen.
Weitere wirklich geniale Fotos sind auf der Homepage von Mark zu sehen, u.a das weltbekannte Foto eines schwimmenden Elefanten.
http://www.markstrickland.com/
Es wurde beobachtet, dass diese endemischen Zwergbarsche nur in einem relativ schmalen Tiefenbereich von 42 bis 50 Meter vorkommen.
Der Lebensraum von Pseudochromis tigrinus war ein steiler, mit Korallen bedeckter Hang, der folgenden Bedingungen ausgesetzt war, starke Strömungen und häufige Kaltwasseraufstiege.
Juvenile Tiere wurden in mit größeren Korallenschuttstücken gesichtet, unter dem sie sich verstecken konnten, aber auch die adulten Fische hielten sich in einem tiefen labyrinthischen Bau unter größeren Korallen auf.
Ausgewachsenen Barsche wurden fast immer paarweise gesehen und teilten sich den derselbe Bau.
Dr. Mark Erdmann konnte ein adultes Weibchen beobachten, das sich anscheinend mit einem sehr großen (ca.10,0cm), schwarz gefärbtem Männchen gepaart hatte.
Ob es sich bei dem Männchen um eine noch unbekannte Art oder einer dunklen Farbmorphe von Pseudochromis tigrinus handelte, konnte aber nicht festgestellt werden.
Der Artname "tigrinus" stammt von der deutlichen Streifenform der Männchen ab, die sofort an einen echten Tier erinnern mögen.