Pseudochromis howsoni Howsons Zwergbarsch

Pseudochromis howsoni wird umgangssprachlich oft als Howsons Zwergbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.

Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

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Bilddetail

Steckbrief

lexID:: 16845
AphiaID:: 278180

Wissenschaftlich:: Pseudochromis howsoni
Umgangssprachlich:: Howsons Zwergbarsch
Englisch:: Howson's Dottyback, Shelf Dottyback, Thinstriped Dottyback

Kategorie:: Zwergbarsche

Stammbaum:: Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pseudochromidae (Familie) > Pseudochromis (Gattung) > howsoni (Art)
Erstbestimmung:: Allen, 1995

Vorkommen:: Ashmore- und Cartierinseln, Endemische Art, West-Australien
Meereszone:: Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe
Meerestiefe:: 1 - 23 Meter
Habitate:: Felsenriffe, Felsige, harte Meeresböden, Felsnadeln, Felsspitzen, Geröllböden, Inshore (zur Küste hin, küsteneinwärts), Kiesboden, Kontinentalschelf, Korallenriffe, Meerwasser, Sandige Meeresböden
Größe:: 6 cm - 10 cm
Temperatur:: °C - 26°C
Futter:: Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Garnelen, Karnivor (fleischfressend), Kleine Fische, Krustentiere, Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Räuberische Lebensweise, Ruderfußkrebse (Copepoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton)
Schwierigkeitsgrad:: Nur für große Schauaquarien geeignet
Nachzucht:: Nicht als Nachzucht erhältlich
Giftigkeit:: Vergiftungsgefahr unbekannt

CITES:

Nicht ausgewertet

Rote Liste:

NE nicht beurteilt

Verwandte Arten im Catalogue of Life:

Weiter verwandte Arten im Lexikon:

Author:: Meerwasser-Lexikon Team
Publisher:: Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:: 2024-10-13 16:06:47
Zuletzt bearbeitet:: 2024-10-20 13:38:06

Haltungsinformationen

Pseudochromis howsoni ist ein kleiner Zwergbarsch, der nur in einem sehr kleinen, räumlich begrenzten Gebiet im Nord-Westen Australiens vorkommt.
Hier lebt Pseudochromis howsoni über Sand-Kieselboden, in der Nähe von niedrigen Felsen.

Das Männchen hat einen blass orangefarbenen Vorderkörper und einen gräulichen Hinterkörper, während das Weibchen ist insgesamt violettgrau.

Ähnliche Art: Pseudochromis howsoni kann leicht mit Pseudochromis moorei Fowler, 1931 verwechselt werden.

Etymologie:
Der Artname "howsoni" wurde zu Ehren von Craig Howson, dem Kapitän des Charterschiffs True North, benannt, für seine hervorragenden Dienste bei mehreren Expeditionen des Westaustralischen Museums

Pseudochromis howsoni kommt nicht in den Fachhandel.

Weiterführende Links

fishbase (en). Abgerufen am 13.10.2024.

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