Haltungsinformationen
Pagurus hirsutiusculus (Dana, 1851)
Der Haarige Einsiedlerkrebs Pagurus hirsutiusculus kommt von der Beringstraße im Süden bis nach Kalifornien und Japan, von der mittleren Gezeitenzone bis zu einer Tiefe von 110 m vor.
Adulte Tiere sind olivgrün über braun bis schwarz. Unterscheidungsmerkmale dieser Einsiedlerkrebse sind weiße und oft auch blaue Bänder an den Laufbeinen. Die Antennen sind graubraun mit deutlichen weißen Streifen (gebändert). Die rechte Schere ist deutlich größer als die linke und wird hauptsächlich zur Verteidigung eingesetzt.. Nördlichen Populationen werden bis zu 7 cm groß. Populationen weiter südlich als Puget Sound sind kleiner und weniger behaart und sind als separate Unterart Pagurus hirsutiusculus venturensis in WoRMS aufgenommen.
Der Haarige Einsiedler ist häufig in Gezeitenbecken mit Sand oder Felsen sowie unter Felsen, Baumstämmen und Seetang zu finden. Er ist in seinem Verbreitungsbebiet eine häufige Art, besonders in der Bucht von San Francisco.
Bevorzugte Schneckenhäuser sind: Nassa, Olivella biplicata, Nucella emarginata, Tectarius striatus, Epitonium tinctum, Alia carinata, Homalopoma luridum, Ilyanassa obsoleta, Urosalpinx cinerea und Busycotypus canaliculatus.
Pagurus hirsutiusculus ernährt sich hauptsächlich von Detritus, ist jedoch ein opportunistischer Allesfresser und ernährt sich auch von Algen.
Pagurus hirsutiusculus ist u.a. Wirt des parasitären Isopoden Pseudione giardi.
Synonyme:
Bernhardus hirsutiusculus Dana, 1851 (transferred to Eupagurus by Stimpson (1857))
Eupagurus hirsutiusculus (Dana, 1851) (transferred to Pagurus by Holmes (1900))
Unterart (1):
Subspecies Pagurus hirsutiusculus venturensis Coffin, 1957 accepted as Pagurus venturensis Coffin, 1957 (basionym)
Der Haarige Einsiedlerkrebs Pagurus hirsutiusculus kommt von der Beringstraße im Süden bis nach Kalifornien und Japan, von der mittleren Gezeitenzone bis zu einer Tiefe von 110 m vor.
Adulte Tiere sind olivgrün über braun bis schwarz. Unterscheidungsmerkmale dieser Einsiedlerkrebse sind weiße und oft auch blaue Bänder an den Laufbeinen. Die Antennen sind graubraun mit deutlichen weißen Streifen (gebändert). Die rechte Schere ist deutlich größer als die linke und wird hauptsächlich zur Verteidigung eingesetzt.. Nördlichen Populationen werden bis zu 7 cm groß. Populationen weiter südlich als Puget Sound sind kleiner und weniger behaart und sind als separate Unterart Pagurus hirsutiusculus venturensis in WoRMS aufgenommen.
Der Haarige Einsiedler ist häufig in Gezeitenbecken mit Sand oder Felsen sowie unter Felsen, Baumstämmen und Seetang zu finden. Er ist in seinem Verbreitungsbebiet eine häufige Art, besonders in der Bucht von San Francisco.
Bevorzugte Schneckenhäuser sind: Nassa, Olivella biplicata, Nucella emarginata, Tectarius striatus, Epitonium tinctum, Alia carinata, Homalopoma luridum, Ilyanassa obsoleta, Urosalpinx cinerea und Busycotypus canaliculatus.
Pagurus hirsutiusculus ernährt sich hauptsächlich von Detritus, ist jedoch ein opportunistischer Allesfresser und ernährt sich auch von Algen.
Pagurus hirsutiusculus ist u.a. Wirt des parasitären Isopoden Pseudione giardi.
Synonyme:
Bernhardus hirsutiusculus Dana, 1851 (transferred to Eupagurus by Stimpson (1857))
Eupagurus hirsutiusculus (Dana, 1851) (transferred to Pagurus by Holmes (1900))
Unterart (1):
Subspecies Pagurus hirsutiusculus venturensis Coffin, 1957 accepted as Pagurus venturensis Coffin, 1957 (basionym)






Marlin Harms, California USA, California, USA