Haltungsinformationen
Pagurus provenzanoi Forest & de Saint Laurent, 1968
Einsiedlerkrebse sind Weichbauch-Zehnfußkrebse, die zu ihrem Schutz auf die Schalen von Gastropoden angewiesen sind, wobei letztere die Wachstumsrate, Sterblichkeit und Fortpflanzung der Krebse beeinflussen.Mit dem Wachstum des Krebses wird mit der Zeit auch ein neues Zuhause benötigt, und da es nicht nur einem Einsiedlerkrebs so ergeht, sind leere Schneckengehäuse sehr begehrt und es kommt auch zu Streitigkeiten, welcher Krebs in das neue Haus einziehen darf.
Der potentielle neue Hausbesitzer zeiht seinen Hinterleib aus der alten Schale und steckt diesen genauso schnell in das neue Heim.Dieser Vorgang muss auch sehr schnell von Statten gehen, da der weiche Hinterleib im Moment des Wechsels vollkommen ungeschützt und verwundbar ist.
Typuslokalität zur Beschreibung von Pagurus provenzanoi ist Brasilien.
Lebensraum: Auf verschiedenen Substratarten, einschließlich Korallenformationen, von seichten Gewässern bis zu einer Tiefe von etwa 100 m.
Beschreibung: Schild etwas länger als breit. Rostrum dreieckig, stumpf oder abgerundet, ohne Endstachel. Augenstiele lang, mit leicht erweiterten Hornhäuten. Fühlerstiele so lang wie Augenstiele. Rechte Schere größer als die linke. Handfläche doppelt so lang wie breit, mit Längsreihe spitzer Tuberkeln; Finger so lang wie Handfläche. Scheren von dichten, kurzen Borsten bedeckt; Daktylus mit Reihe kleiner Stacheln versehen.
Pagurus provenzanoi kann von seinen Artgenossen in Brasilien durch seine kurzen Borsten unterschieden werden, die eine dichte Bedeckung auf der Rückenfläche der Scherenarme bilden.
Pagurus provenzanoi scheint ein Artenkomplex zu sein.
Einsiedlerkrebse sind Weichbauch-Zehnfußkrebse, die zu ihrem Schutz auf die Schalen von Gastropoden angewiesen sind, wobei letztere die Wachstumsrate, Sterblichkeit und Fortpflanzung der Krebse beeinflussen.Mit dem Wachstum des Krebses wird mit der Zeit auch ein neues Zuhause benötigt, und da es nicht nur einem Einsiedlerkrebs so ergeht, sind leere Schneckengehäuse sehr begehrt und es kommt auch zu Streitigkeiten, welcher Krebs in das neue Haus einziehen darf.
Der potentielle neue Hausbesitzer zeiht seinen Hinterleib aus der alten Schale und steckt diesen genauso schnell in das neue Heim.Dieser Vorgang muss auch sehr schnell von Statten gehen, da der weiche Hinterleib im Moment des Wechsels vollkommen ungeschützt und verwundbar ist.
Typuslokalität zur Beschreibung von Pagurus provenzanoi ist Brasilien.
Lebensraum: Auf verschiedenen Substratarten, einschließlich Korallenformationen, von seichten Gewässern bis zu einer Tiefe von etwa 100 m.
Beschreibung: Schild etwas länger als breit. Rostrum dreieckig, stumpf oder abgerundet, ohne Endstachel. Augenstiele lang, mit leicht erweiterten Hornhäuten. Fühlerstiele so lang wie Augenstiele. Rechte Schere größer als die linke. Handfläche doppelt so lang wie breit, mit Längsreihe spitzer Tuberkeln; Finger so lang wie Handfläche. Scheren von dichten, kurzen Borsten bedeckt; Daktylus mit Reihe kleiner Stacheln versehen.
Pagurus provenzanoi kann von seinen Artgenossen in Brasilien durch seine kurzen Borsten unterschieden werden, die eine dichte Bedeckung auf der Rückenfläche der Scherenarme bilden.
Pagurus provenzanoi scheint ein Artenkomplex zu sein.