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Synchiropus randalli Randalls Leierfisch

Synchiropus randalli wird umgangssprachlich oft als Randalls Leierfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Osterinsel

.1cm SL, 2.7cm TL / 10.02.1969
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17128 
AphiaID:
273259 
Wissenschaftlich:
Synchiropus randalli 
Umgangssprachlich:
Randalls Leierfisch 
Englisch:
Randall's Dragonet 
Kategorie:
Leierfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Callionymiformes (Ordnung) > Callionymidae (Familie) > Synchiropus (Gattung) > randalli (Art) 
Erstbestimmung:
Clark & Fricke, 1985 
Vorkommen:
Chile, Endemische Art, Osterinsel (Rapa Nui) 
Meerestiefe:
12 - 21 Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Meerwasser, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 3.6cm 
Temperatur:
20°C - 27°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-08 19:21:07 

Haltungsinformationen

Diese Art von Leierfischen wurde 1969 von J.E. Randall und Gerry R. Allen auf einer sandigen Fläche in der Nähe von Felsen in intertidalen Tiefen von Hang Roa, Osterinsel, Ost-Pazifik gesammelt.

Sexualdimorphismus:
Männchen besitzen eine deutlich höhere erste Rückenflosse, die erste und zweite Strahlen der Rückenflosse sind deutlich länger als die dritte.
Zudem zeichnen sich die Männchen durch eine längere Urogenitalpapille und eine andere Färbung der zweiten Rücken- und Afterflosse sowie der Seiten des Kopfes aus.

Die IUCN Rote Liste monitoriert diese Art nicht, der Grund dafür ist uns nicht bekannt, da es im Internet keine Fotos lebender Leierfische gibt, liegt die Vermutung nahe, dass Synchiropus randalli möglicherweise ausgestorben sein könnte.

Etymologie:
Die neue Art ist zu Ehren von Dr. J. E. Randall benannt worden, dessen Beiträge unser Wissen über die Ichthyofauna der Osterinsel erheblich erweitert haben, und der das Typusmaterial dieser Art gesammelt hat.

Bilder

Männlich


Weiblich


Allgemein


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