Haltungsinformationen
Schultz, 1960
Wie alle Leierfische in der Pflege.
Das Becken sollte, falls man nicht genug füttert, schon etwas gereift sein, so dass diese
Leierfischart auch genügend Nahrung findet.
Sie picken den ganzen Tag kleinste Krebschen und nehmen meist anfangs kein totes Gefrierfutter an, Flockenfutter vermutlich nie.
Bei manchen Fischen klappt die Umstellung aber gut, so dass sie mit der Zeit auch gefrorene Artemia nehmen.
Es liegt meist eher am Pfleger, sich mit dem Tier auseinander zu setzen und dessen Futterbedarf zu erkennen.
Man sollte sie zudem immer paarweise pflegen.
Man erkennt den Geschlechtsunterschied an der Rückenflosse.
Zwei Männchen bekriegen sich bis zum Tode.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Beckenvoraussetzung
Das oben angegebene Beckenvolumen ist weniger relevant. Wichtig ist, das genügend bzw. passende Nahrung im Becken vorhanden ist, weil sie ständig fressen müssen und in gut eingefahrenen Becken mit mehreren Monaten (6 - 12 Monaten) Standzeit und entsprechend ausgeprägter Mikrofauna ohne Zufütterung überleben. In dieser Zeit ernährt er sich von Kleinsttieren, die im Bodengrund und auf den Steinen vorkommen. Es muss genügend Bodenfläche vorhanden sein, damit die Pflege erfolgreich verläuft.
Desweiteren sind auch Futterkonkurrenten von Bedeutung (z. B. Seenadeln, kleine Lippfische, usw. oder auch durch die Paarhaltung), die dem begrenzten Lebendfutter am Bodengrund nachstellen. Von Vorteil ist anfangs auch eine kleine Copepodenzucht (mehrere Boxen) zu betreiben. Nach der Umstellung auf Frostfutter kann die Zucht von Lebendfutter eingestellt werden.
Lebende benethische (bodenlebend) Copepoden - Tigriopus californicus oder Tisbe biminiensis - können immer zugefüttert werden, wenn vorhanden.
Eine Garantie, das die Umstellung von Lebendfutter auf Frostfutter gelingt, gibt es leider nicht. In diesem Fall ist eine umfangreiche Lebendfutterzucht notwendig, damit unser Fisch im Aquarium überlebt.
Synonym:
Neosynchiropus morrisoni (Schultz, 1960)
Wie alle Leierfische in der Pflege.
Das Becken sollte, falls man nicht genug füttert, schon etwas gereift sein, so dass diese
Leierfischart auch genügend Nahrung findet.
Sie picken den ganzen Tag kleinste Krebschen und nehmen meist anfangs kein totes Gefrierfutter an, Flockenfutter vermutlich nie.
Bei manchen Fischen klappt die Umstellung aber gut, so dass sie mit der Zeit auch gefrorene Artemia nehmen.
Es liegt meist eher am Pfleger, sich mit dem Tier auseinander zu setzen und dessen Futterbedarf zu erkennen.
Man sollte sie zudem immer paarweise pflegen.
Man erkennt den Geschlechtsunterschied an der Rückenflosse.
Zwei Männchen bekriegen sich bis zum Tode.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Beckenvoraussetzung
Das oben angegebene Beckenvolumen ist weniger relevant. Wichtig ist, das genügend bzw. passende Nahrung im Becken vorhanden ist, weil sie ständig fressen müssen und in gut eingefahrenen Becken mit mehreren Monaten (6 - 12 Monaten) Standzeit und entsprechend ausgeprägter Mikrofauna ohne Zufütterung überleben. In dieser Zeit ernährt er sich von Kleinsttieren, die im Bodengrund und auf den Steinen vorkommen. Es muss genügend Bodenfläche vorhanden sein, damit die Pflege erfolgreich verläuft.
Desweiteren sind auch Futterkonkurrenten von Bedeutung (z. B. Seenadeln, kleine Lippfische, usw. oder auch durch die Paarhaltung), die dem begrenzten Lebendfutter am Bodengrund nachstellen. Von Vorteil ist anfangs auch eine kleine Copepodenzucht (mehrere Boxen) zu betreiben. Nach der Umstellung auf Frostfutter kann die Zucht von Lebendfutter eingestellt werden.
Lebende benethische (bodenlebend) Copepoden - Tigriopus californicus oder Tisbe biminiensis - können immer zugefüttert werden, wenn vorhanden.
Eine Garantie, das die Umstellung von Lebendfutter auf Frostfutter gelingt, gibt es leider nicht. In diesem Fall ist eine umfangreiche Lebendfutterzucht notwendig, damit unser Fisch im Aquarium überlebt.
Synonym:
Neosynchiropus morrisoni (Schultz, 1960)






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii
