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Phyllidia carlsonhoffi Calsonhoffs Phyllidia

Phyllidia carlsonhoffi wird umgangssprachlich oft als Calsonhoffs Phyllidia bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber AndiV

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Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
3434 
AphiaID:
536632 
Wissenschaftlich:
Phyllidia carlsonhoffi 
Umgangssprachlich:
Calsonhoffs Phyllidia 
Englisch:
Calsonhoff's Phyllidia 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Phyllidiidae (Familie) > Phyllidia (Gattung) > carlsonhoffi (Art) 
Erstbestimmung:
Brunckhorst, 1993 
Vorkommen:
Bismarck Archipel, Fidschi, Französisch-Polynesien, Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Mikronesien, Neuguinea (Westneuguinea & Papua-Neuguinea), Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Sulawesi, Tuamotu-Archipel, West-Pazifik 
Meerestiefe:
1 - 25 Meter 
Habitate:
Gezeitenzone, Lagunen, Meerwasser, Riffhänge, Seewärts gerichtete Riffe 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-09 16:35:27 

Haltungsinformationen

Phyllidia carlsonhoffi Brunckhorst, 1993

Typuslokalität zur Beschreibung von Phyllidia carlsonhoffi ist die Bismarck See.

Phyllidia carlsonhoffi hat einen schwarzen Körper mit kleinen runden gelben Tuberkeln und mehr oder weniger regelmäßig verteilten großen konischen gelben Tuberkeln in der Mitte weißer Ringe. Die ventrale Oberfläche ist blass cremefarben mit einer mittleren schwarzen Linie an der Unterseite der Fußsohle. Die Mundtentakel sind lang und zylindrisch.

Sie bevorzugt flache Gezeitenlagunen an den Riffen und seewärts gerichtete Hänge in Tiefen von 1–25 Metern.

Hier ein übersetzter Erfahrungsbericht von Scott Johnson "...Vor vielen Jahren machte ich den Fehler, ein Exemplar von Phyllidia varicosa in einem Heimaquarium auf Hawaii zu halten. Irgendwann im Laufe des Tages, als ich nicht zu Hause war, setzte die Nacktschnecke, möglicherweise belästigt durch einen Fisch oder gestresst durch die Bedingungen im Aquarium, ihre chemischen Abwehrmechanismen frei. Dies tötete nicht nur alles im Aquarium (einschließlich der Nacktschnecke, die das Gift freigesetzt hatte), sondern durchdrang auch meine gesamte Wohnung mit einem extrem stechenden Geruch. Die Wohnung war unbewohnbar, bis ich das Aquarium reinigte und die Wohnung gründlich lüftete..."

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. sealifebase (en). Abgerufen am 15.01.2024.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 09.11.2023.

Bilder

Allgemein

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