Haltungsinformationen
Parablennius rouxi (Cocco, 1833)
Adulte Exemplare leben in der flachen Uferzone bis hin zu Bereichen außerhalb des Einflusses von Wasserströmungen, über Steinen oder Kieseln ohne Algenbewuchs und auf sekundären Hartböden korallenreichen Ursprungs.
Sie ernähren sich von Aufwuchs, Harpacticoiden und Algen. Männchen bewohnen enge Höhlen; die Balz erfolgt durch Nicken, Herausspringen und Zurückspringen aus der Höhle sowie durch Schwimmen in vertikaler Position. Rivalen werden durch Gähnen, seitliches Balzverhalten und Kreisen bedroht und durch Rammen und Beißen angegriffen. Die Fortpflanzung findet von Mai bis Juli statt. Angelockte Weibchen laichen in der von einem Männchen besetzten Höhle ab, das die Eier mehrerer Familien bewacht.
Die Larven leben planktonisch und sind häufig in flachen Küstengewässern anzutreffen.
Der Schleimfisch Parablennius rouxi ist endemisch im Mittelmeer und ernährt sich hauptsächlich von Periphyton, Harpacticoiden und Algen.Er ist sicherlich aquarientauglich, aber über eine längerfristige, erfolgreiche Haltung ist uns bisher nichts bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonymised names
Blennius rouxi Cocco, 1833 · unaccepted (misspelling)
Blennius rouxii Cocco, 1833 · unaccepted (misspelling)
Blennius ruxii Cocco, 1833 · unaccepted
Parablennius rouxii (Cocco, 1833) · unaccepted (spelling variation)
					Adulte Exemplare leben in der flachen Uferzone bis hin zu Bereichen außerhalb des Einflusses von Wasserströmungen, über Steinen oder Kieseln ohne Algenbewuchs und auf sekundären Hartböden korallenreichen Ursprungs.
Sie ernähren sich von Aufwuchs, Harpacticoiden und Algen. Männchen bewohnen enge Höhlen; die Balz erfolgt durch Nicken, Herausspringen und Zurückspringen aus der Höhle sowie durch Schwimmen in vertikaler Position. Rivalen werden durch Gähnen, seitliches Balzverhalten und Kreisen bedroht und durch Rammen und Beißen angegriffen. Die Fortpflanzung findet von Mai bis Juli statt. Angelockte Weibchen laichen in der von einem Männchen besetzten Höhle ab, das die Eier mehrerer Familien bewacht.
Die Larven leben planktonisch und sind häufig in flachen Küstengewässern anzutreffen.
Der Schleimfisch Parablennius rouxi ist endemisch im Mittelmeer und ernährt sich hauptsächlich von Periphyton, Harpacticoiden und Algen.Er ist sicherlich aquarientauglich, aber über eine längerfristige, erfolgreiche Haltung ist uns bisher nichts bekannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonymised names
Blennius rouxi Cocco, 1833 · unaccepted (misspelling)
Blennius rouxii Cocco, 1833 · unaccepted (misspelling)
Blennius ruxii Cocco, 1833 · unaccepted
Parablennius rouxii (Cocco, 1833) · unaccepted (spelling variation)






					
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