Haltungsinformationen
Allen & Randall, 1977
Canthigaster pygmaea gilt im Roten Meer als endemische Art und kommt hier relativ häufig vor. Der kleine Kugelfisch bewohnt Korallenriffe, wo er sich gerne versteckt in Löchern und Rissen in einer Tiefe von zwei bis 30 Metern versteckt hält, so dass aufmerksame Taucher den Kugelfisch durchaus öfter zu Gesicht bekommen könnten.
Die Körperfärbung des Kugelfischs ist am ganzen Körper dunkel gefärbt, Köpf und Wangen zeigen, mehr oder weniger, senkrecht verlaufende blaue Linien, über den restlichen Körper sind bläuliche Punkte verteilt.
Importe oder Haltungserfahrungen sind uns derzeit nicht bekannt.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Canthigaster pygmaea gilt im Roten Meer als endemische Art und kommt hier relativ häufig vor. Der kleine Kugelfisch bewohnt Korallenriffe, wo er sich gerne versteckt in Löchern und Rissen in einer Tiefe von zwei bis 30 Metern versteckt hält, so dass aufmerksame Taucher den Kugelfisch durchaus öfter zu Gesicht bekommen könnten.
Die Körperfärbung des Kugelfischs ist am ganzen Körper dunkel gefärbt, Köpf und Wangen zeigen, mehr oder weniger, senkrecht verlaufende blaue Linien, über den restlichen Körper sind bläuliche Punkte verteilt.
Importe oder Haltungserfahrungen sind uns derzeit nicht bekannt.
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.