Haltungsinformationen
(Richardson, 1845)
Kugelfische brauchen in der Regel sehr gute Wasserbedingungen, sonst neigen sie leicht dazu, an den Augen zu erkranken. Sie werden aus der Erfahrung von anderen Pflegern ca. 5-7 Jahre alt.
Sie fressen gerne und viel, wenn sie können, am liebsten Krebstiere und Weichtiere mit Schale. Eine regelmäßige Fütterung mit Weichtieren mit Schale, sowie Krabben und Langusten hält die Zähne kurz. Diese müssen bei falscher Fütterung sonst vom fachkundigen Tierarzt am betäubten Fisch abgefeilt werden.
Die Haltung mit Wirbellosen birgt gewisse Gefahren (beispielsweise auch durch bestimmte Krustenanemonen).
Synonyme:
Canthigaster australis Stead, 1907
Canthigaster glaucospilotus Fowler, 1944
Canthigaster saipanensis Fowler, 1945
Cathigaster solandri (Richardson, 1845)
Tetrodon petersii Bianconi, 1854
Tetrodon solandri Richardson, 1845
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Kugelfische brauchen in der Regel sehr gute Wasserbedingungen, sonst neigen sie leicht dazu, an den Augen zu erkranken. Sie werden aus der Erfahrung von anderen Pflegern ca. 5-7 Jahre alt.
Sie fressen gerne und viel, wenn sie können, am liebsten Krebstiere und Weichtiere mit Schale. Eine regelmäßige Fütterung mit Weichtieren mit Schale, sowie Krabben und Langusten hält die Zähne kurz. Diese müssen bei falscher Fütterung sonst vom fachkundigen Tierarzt am betäubten Fisch abgefeilt werden.
Die Haltung mit Wirbellosen birgt gewisse Gefahren (beispielsweise auch durch bestimmte Krustenanemonen).
Synonyme:
Canthigaster australis Stead, 1907
Canthigaster glaucospilotus Fowler, 1944
Canthigaster saipanensis Fowler, 1945
Cathigaster solandri (Richardson, 1845)
Tetrodon petersii Bianconi, 1854
Tetrodon solandri Richardson, 1845
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.