Haltungsinformationen
Canthigaster amboinensis (Bleeker, 1864)
Canthigaster amboinensis, auch bekannt als Ambon Spitzkopfkugelfisch, findet man verbreitet im tropischen Indo-Pazifik, von Ost-Afrika bis zu den Galapagos Inseln, nördlich bis Japan, und südlich über Hawaiii und dem Great Barrier Reef bis zu den Gesellschafts Inseln. Man findet ihn zumeist in den äußeren, bewegten Zone von Riffen in Tiefen bis 10m. Canthigaster amboinensis ist omnivore, er lebt sowohl von Algen aber auch allerhand benthischen Tieren.
Canthigaster amhoinensis ist einer der schnelleren Schwimmer seiner Gattung und hat wie alle Kugelfische in seiner Haut sowie den Inneren Organen, ein hochwirksames Gift welches ihn vor möglichen Fressfeinden schützt.
Synonyme:
Canthigaster polyophthalmus Pietschmann, 1938
Psilonotus amboinensis Bleeker, 1864
Tropidichthys oahuensis Jenkins, 1903
Tropidichthys psegma Jordan & Evermann, 1903
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Canthigaster (Genus) > Canthigaster amboinensis (Species)
hma
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Canthigaster amboinensis, auch bekannt als Ambon Spitzkopfkugelfisch, findet man verbreitet im tropischen Indo-Pazifik, von Ost-Afrika bis zu den Galapagos Inseln, nördlich bis Japan, und südlich über Hawaiii und dem Great Barrier Reef bis zu den Gesellschafts Inseln. Man findet ihn zumeist in den äußeren, bewegten Zone von Riffen in Tiefen bis 10m. Canthigaster amboinensis ist omnivore, er lebt sowohl von Algen aber auch allerhand benthischen Tieren.
Canthigaster amhoinensis ist einer der schnelleren Schwimmer seiner Gattung und hat wie alle Kugelfische in seiner Haut sowie den Inneren Organen, ein hochwirksames Gift welches ihn vor möglichen Fressfeinden schützt.
Synonyme:
Canthigaster polyophthalmus Pietschmann, 1938
Psilonotus amboinensis Bleeker, 1864
Tropidichthys oahuensis Jenkins, 1903
Tropidichthys psegma Jordan & Evermann, 1903
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Canthigaster (Genus) > Canthigaster amboinensis (Species)
hma
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.