Haltungsinformationen
Haliotis walallensis Stearns, 1899
Meerohren oder Abalonen genannt, sind eine Gattung großer Meeresschnecken, die in schalenförmiges (ohrenförmiges) Gehäuse mit Löchern auf der Oberseite besitzen. Die Innenseite der Schale ist mit Perlmutt ausgekleidet. Abalone besitzen einen kräftigen Fuß, mit dem sie sich fest an Oberflächen festhalten. Abalone grasen den Algenrasen samt Aufwuchs von festen Oberflächen ab.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Haliotis walallensis ist im Pazifischen Ozean von British Columbia bis Süd-Kalifornien beheimatet. Diese Art gilt als vom Aussterben bedroht.
Synonym:
Haliotis fulgens var. walallensis Stearns, 1899 · unaccepted (original combination)
Meerohren oder Abalonen genannt, sind eine Gattung großer Meeresschnecken, die in schalenförmiges (ohrenförmiges) Gehäuse mit Löchern auf der Oberseite besitzen. Die Innenseite der Schale ist mit Perlmutt ausgekleidet. Abalone besitzen einen kräftigen Fuß, mit dem sie sich fest an Oberflächen festhalten. Abalone grasen den Algenrasen samt Aufwuchs von festen Oberflächen ab.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Haliotis walallensis ist im Pazifischen Ozean von British Columbia bis Süd-Kalifornien beheimatet. Diese Art gilt als vom Aussterben bedroht.
Synonym:
Haliotis fulgens var. walallensis Stearns, 1899 · unaccepted (original combination)






Douglas Mason, USA