Haltungsinformationen
Haliotis rufescens Swainson, 1822
Die Rote Abalone oder das Rotes Seeohr ist eine recht groß werdende Gehäuseschnecke aus der Familie der Seeohren. Kleine Abalone ernähren sich von Kieselalgen, von Rot- und Braunalgen, größere Tiere grasen Seegräser ab. Die Farbe der Schnecke ist abhängig von der Art der aufgenommenen Nahrung.
Das Blut der Roten Abalone ist blau-grün und kann nicht gerinnen, daher laufen Verletzung tödlich ab.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Haliotis rufescens erreicht ein Alter von 1,4 bis 4 Jahre.
Zu den Fressfeinden gehören, neben dem Menschen, Seesterne, Krebse, Tintenfische und Seeotter
Synonymised names
Haliotis californiana Valenciennes, 1832 · unaccepted
Haliotis hattorii Bartsch, 1940 · unaccepted > junior subjective synonym
Haliotis ponderosa C. B. Adams, 1848 · unaccepted
Haliotis rufescens hattorii Bartsch, 1940 · unaccepted > junior subjective synonym
Direct children (1)
Subspecies Haliotis rufescens hattorii Bartsch, 1940 accepted as Haliotis rufescens Swainson, 1822 (unaccepted > junior subjective synonym)
Die Rote Abalone oder das Rotes Seeohr ist eine recht groß werdende Gehäuseschnecke aus der Familie der Seeohren. Kleine Abalone ernähren sich von Kieselalgen, von Rot- und Braunalgen, größere Tiere grasen Seegräser ab. Die Farbe der Schnecke ist abhängig von der Art der aufgenommenen Nahrung.
Das Blut der Roten Abalone ist blau-grün und kann nicht gerinnen, daher laufen Verletzung tödlich ab.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Haliotis rufescens erreicht ein Alter von 1,4 bis 4 Jahre.
Zu den Fressfeinden gehören, neben dem Menschen, Seesterne, Krebse, Tintenfische und Seeotter
Synonymised names
Haliotis californiana Valenciennes, 1832 · unaccepted
Haliotis hattorii Bartsch, 1940 · unaccepted > junior subjective synonym
Haliotis ponderosa C. B. Adams, 1848 · unaccepted
Haliotis rufescens hattorii Bartsch, 1940 · unaccepted > junior subjective synonym
Direct children (1)
Subspecies Haliotis rufescens hattorii Bartsch, 1940 accepted as Haliotis rufescens Swainson, 1822 (unaccepted > junior subjective synonym)






Donna Pomeroy, USA