Haltungsinformationen
Linnaeus, 1758
Diese Abalone lebt edemisch nur in Süd-Afrika, Funde wurden von St. Helena Bay, nördlich von Port St. Johns und der False Bay dokumentiert. Hier lebt die große Schecke in Tiefen bis zu 10 Metern, wo die Wassertemperaturen nicht über 21°Celsius steigen.Sie ernährt sich von Kelp und Rotalgen.
In Südafrika leben insgesamt fünf Haliotis-Arten, Haliotis midae ist davon die größte Abalone.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Die Geschlechtsreife wird in 8-10 Jahren erreicht. Ähnlich wie bei den Steinkorallen werden Eizellen und Spermien mehrerer Schnecken in das Freiwasser abgegeben, es erfolgt also keine Paarung.
Die umgangssprachliche Bezeichnung "Perlemoen" kommt aus dem Anfrikanischen und bedeutet "Abalone".
Synonyme:
Haliotis capensis Dunker, 1844 · unaccepted (junior synonym)
Haliotis midae elatior Pilsbry, 1890 · unaccepted
Haliotis midae var. elatior Pilsbry, 1890 · unaccepted
Direct children (2)
Subspecies Haliotis midae elatior Pilsbry, 1890 accepted as Haliotis midae Linnaeus, 1758
Variety Haliotis midae var. elatior Pilsbry, 1890 accepted as Haliotis midae Linnaeus, 1758
Diese Abalone lebt edemisch nur in Süd-Afrika, Funde wurden von St. Helena Bay, nördlich von Port St. Johns und der False Bay dokumentiert. Hier lebt die große Schecke in Tiefen bis zu 10 Metern, wo die Wassertemperaturen nicht über 21°Celsius steigen.Sie ernährt sich von Kelp und Rotalgen.
In Südafrika leben insgesamt fünf Haliotis-Arten, Haliotis midae ist davon die größte Abalone.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Die Geschlechtsreife wird in 8-10 Jahren erreicht. Ähnlich wie bei den Steinkorallen werden Eizellen und Spermien mehrerer Schnecken in das Freiwasser abgegeben, es erfolgt also keine Paarung.
Die umgangssprachliche Bezeichnung "Perlemoen" kommt aus dem Anfrikanischen und bedeutet "Abalone".
Synonyme:
Haliotis capensis Dunker, 1844 · unaccepted (junior synonym)
Haliotis midae elatior Pilsbry, 1890 · unaccepted
Haliotis midae var. elatior Pilsbry, 1890 · unaccepted
Direct children (2)
Subspecies Haliotis midae elatior Pilsbry, 1890 accepted as Haliotis midae Linnaeus, 1758
Variety Haliotis midae var. elatior Pilsbry, 1890 accepted as Haliotis midae Linnaeus, 1758






Johan Swanepoel, Südafrika