Haltungsinformationen
Haliotis australis kommt in flachen, subtidalen Riffen vor, meist jedoch in Rissen und Spalten und an der Spitze von Riffen mit hohem Relief zwischen den Haltestellen großer brauner Makroalgen, wo sie sich hauptsächlich von weichen Rotalgen (80 %), der Rest ihrer Nahrung besteht aus Braunalgen.
Hymenocladia lanceolata ist die am häufigsten verzehrte flache Rotalge, Lessonia ist die wichtigste Braunalgenart.
Die Färbung ist hell gelblich-braun bis schwarz, an der Spitze rot oder hellgrün mit roter "Flamme", ihre Oberfläche weist Spiralfäden und regelmäßige, dichte, strahlenförmige Falten auf.
Das Innere ist wie die Außenseite gewellt, silbrig-rosa mit blauen, grünen und roten Flecken, wobei letztere überwiegen.
Das gewellte Äußere ist ziemlich konstant und charakteristisch.
Junge Exemplare sind stärker spiralförmig gerippt und weisen oft strahlenförmige rote Streifen auf zartgrünem Grund auf.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Der Fuß und die Tentakeln der Silberne Abalone sind gelb.
Für den Menschen ist die Abalone eine sehr begehrte Meeresfrucht!
Vorkommen: Nord- , Süd-, Stewart-, Chatham-, Snares and Auckland Inseln.
Synonyme:
Haliotis aleata Röding, 1798
Haliotis costata Swainson, 1822
Haliotis rugosoplicata Schumacher, 1817
Hymenocladia lanceolata ist die am häufigsten verzehrte flache Rotalge, Lessonia ist die wichtigste Braunalgenart.
Die Färbung ist hell gelblich-braun bis schwarz, an der Spitze rot oder hellgrün mit roter "Flamme", ihre Oberfläche weist Spiralfäden und regelmäßige, dichte, strahlenförmige Falten auf.
Das Innere ist wie die Außenseite gewellt, silbrig-rosa mit blauen, grünen und roten Flecken, wobei letztere überwiegen.
Das gewellte Äußere ist ziemlich konstant und charakteristisch.
Junge Exemplare sind stärker spiralförmig gerippt und weisen oft strahlenförmige rote Streifen auf zartgrünem Grund auf.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Der Fuß und die Tentakeln der Silberne Abalone sind gelb.
Für den Menschen ist die Abalone eine sehr begehrte Meeresfrucht!
Vorkommen: Nord- , Süd-, Stewart-, Chatham-, Snares and Auckland Inseln.
Synonyme:
Haliotis aleata Röding, 1798
Haliotis costata Swainson, 1822
Haliotis rugosoplicata Schumacher, 1817






Javier Couper (Predomalpha), New Zealand