Haltungsinformationen
Haliotis tuberculata Linnaeus, 1758
Die Außenseite der Schale ist grün, graubraun oder rötlich, die Innenseite der Schale mit Perlmutt. Das lebende Tier ist schwarz. Das zwischen Fuß und Mantel gelegene Epipodium hat zahlreiche grünliche, tentakelartige Fortsätze.
Die Schale des Grünen Meerohres ist oft mit zahlreichen inkrustierenden Organismen bewachsen, wie z. B. mit Moostierchen, Hydrozoen oder Algen. Durch den Bewuchs ist die Schnecke bestens in seiner Umgebung getarnt.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Diese Abalone weidet auch Mikroalgen wie Diatomeen (Kieselalgen) und Blaualgen. Ebenso stehen auf der Speiseliste: Knorpeltang (Chondrus crispus), Lappentang (Palmaria palmata), Gemeiner Darmtang (Ulva intestinalis) und der Meerssalat oder Meerlattich (Ulva lactuca).
Haliotis tuberculata kann ein Alter von bis zu 15 Jahren erreichen.
Das Grüne Meerohr wird wegen seines Fleisches gesammelt und als Delikatesse verkauft. Leider hat das zur starken Gefährdung dieser Art geführt.
Synonyme:
Haliotis adriatica Nardo, 1847 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa Lamarck, 1822 · unaccepted (original rank)
Haliotis lamellosa var. auriculata Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. marmorata Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. planata Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. producta Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. rubra Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. viridis Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis marmorata O. G. Costa, 1830 · unaccepted > junior subjective synonym
Haliotis reticulata var. bisundata Monterosato, 1884 · unaccepted (synonym)
Haliotis speciosa Reeve, 1846 · unaccepted
Haliotis tuberculata lamellosa Lamarck, 1822 · unaccepted
Unterarten (6)
Subspecies Haliotis tuberculata coccinea Reeve, 1846
Subspecies Haliotis tuberculata fernandesi Owen " Afonso, 2012
Subspecies Haliotis tuberculata tuberculata Linnaeus, 1758
Die Außenseite der Schale ist grün, graubraun oder rötlich, die Innenseite der Schale mit Perlmutt. Das lebende Tier ist schwarz. Das zwischen Fuß und Mantel gelegene Epipodium hat zahlreiche grünliche, tentakelartige Fortsätze.
Die Schale des Grünen Meerohres ist oft mit zahlreichen inkrustierenden Organismen bewachsen, wie z. B. mit Moostierchen, Hydrozoen oder Algen. Durch den Bewuchs ist die Schnecke bestens in seiner Umgebung getarnt.
Achtung
Aufgrund der Aktivität der Haliotis, benötigen die Strömungspumpen zwingend einen Schutz, damit die Tiere nicht angesaugt werden. Da sie sich nicht mehr befreien können, würden Sie dann verenden. Der Kamm am Ablaufschacht stellt für die Schnecke auch kein Hindernis dar und wird einfach überwunden und kann dann ein Ablaufrohr verstopfen.
Vergesellschaftung
Die Meerohren sind eigentlich Nachtaktiv, sind nach der Eingewöhnung dann auch tagsüber im Schattenbereich zu entdecken. Sie können zusammen mit Lysmata Garnelen gepflegt werden, allerdings muss für die Garnelen genügend Futter zur Verfügung stehen, sonst könnten sie angegriffen werden.
Nicht geeignet sind Seesterne, große Einsiedlerkrebse und große Lippfische.
Futter
Die $lat ist ein Aufwuchsfresser und lebt von Algen bzw. mikroskopisch kleinen Algen, frisst aber auch Blattalgen. Ist kein Algenaufwuchs mehr vorhanden, dann ist die Schnecke auch tagsüber auf Nahrungssuche unterwegs. Norialgen oder Kopfsalat sollten dann angeboten werden.
Diese Abalone weidet auch Mikroalgen wie Diatomeen (Kieselalgen) und Blaualgen. Ebenso stehen auf der Speiseliste: Knorpeltang (Chondrus crispus), Lappentang (Palmaria palmata), Gemeiner Darmtang (Ulva intestinalis) und der Meerssalat oder Meerlattich (Ulva lactuca).
Haliotis tuberculata kann ein Alter von bis zu 15 Jahren erreichen.
Das Grüne Meerohr wird wegen seines Fleisches gesammelt und als Delikatesse verkauft. Leider hat das zur starken Gefährdung dieser Art geführt.
Synonyme:
Haliotis adriatica Nardo, 1847 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa Lamarck, 1822 · unaccepted (original rank)
Haliotis lamellosa var. auriculata Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. marmorata Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. planata Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. producta Monterosato, 1888 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. rubra Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis lamellosa var. viridis Pallary, 1900 · unaccepted (synonym)
Haliotis marmorata O. G. Costa, 1830 · unaccepted > junior subjective synonym
Haliotis reticulata var. bisundata Monterosato, 1884 · unaccepted (synonym)
Haliotis speciosa Reeve, 1846 · unaccepted
Haliotis tuberculata lamellosa Lamarck, 1822 · unaccepted
Unterarten (6)
Subspecies Haliotis tuberculata coccinea Reeve, 1846
Subspecies Haliotis tuberculata fernandesi Owen " Afonso, 2012
Subspecies Haliotis tuberculata tuberculata Linnaeus, 1758






Rafi Amar, Israel

