Haltungsinformationen
Melithaea sp. 04,
Dieser Art wurde vor der Küste Mallorcas fotografiertund erinnert, laut Harald Ebert vom Gorgonienlexikon, sehr stark an Clathraria. sp.
Unterordnung: Scleraxonia Studer, 1887
Familie: Melithaeidae Gray, 1870
Man findet dieser Art bevorzugt an Außenriffen des Idonpazifik und Rotes Meer von ca. 10 bis deutlich unter 50 Metern.
Empfehlung - die Koralle sollte in einem Artenbecken gepflegt werden.
Fütterung
Gorgonien haben keine Zooxanthellen und leben nicht vom Licht. Die Azooxanthellen Gorgonien beherbergen keine symbiotischen Algen, die über Fotosynthese Nährstoffe und Energie produzieren.
Vor der Fütterung sollten die Pumpen abgeschaltet werden. Damit die Gorgonie im Aquarium überlebt, ist eine ausreichende Fütterung jedes einzelnen Polypen notwendig bzw. soweit möglich, d. h. eine tägliche bzw. 3 - 4x pro Woche Fütterung notwendig. Ohne Fütterung wird die Gorgonie im Aquarium nicht überleben. Die Polypen benötigen eine gewisse Zeit um das Futter (Granulat oder Staubfutter (Ultramarin, Cyclop Eeze) oder Frostfutter (Lobstereier, Mysis)) auf zu nehmen, sind Garnelen und Fische vorhanden, werden diese versuchen das Futter zu entziehen, also diese Mitbewohner unbedingt vorher füttern.
Frisch eingesetzte Gorgonienstöcke können mit einem Flüssigfutter, z. B. von PolypLab Polyp, animiert werden, damit sich die einzelnen Polypen öffnen. Erst dann kann eine Fütterung durchgeführt werden.
Je besser die einzelnen Polypen die gereichte Nahrung aufnehmen, desto besser sind die Wachstum- bzw. Vermehrungsraten.
Azoozanthellate Korallen fressen Suspensionen, Meeresschnee, Mikroplankton und andere organische Stoffe, d. h. sie sind ahermatypisch.
Häutung
Gorgonien besitzen eine weiche Gewebeschicht (Coenenchym), die ihre verzweigte, hornartige Skelettachse aus Gorgonin (ein Protein) überzieht. Sie können diese Gewebeschicht abstoßen (=häuten), dafür schließen sie ihre Polypen. Es kann bis zu 3 Tage benötigen und eine erhöhte Strömung kann hierbei sehr hilfreich sein.
Wasserqualität
Hohe Werte von z. B. Nitrat und / oder Phosphat können die Häutung verzögern oder die Haut löst sich nicht.
Neben dem Futter muss man dem Tier eine starke Strömung bieten, so findet man sie auch in der Natur.
Folgende Arten sind bekannt.
Clathraria sp. Gray, 1859:
Melithaea acuta Gray, 1870
Melithaeaakalyx Kükenthal, 1908
Melithaea atrorubens Gray, 1870
Melithaea elongata Gray, 1859
Melithaeaa maldivensis van Ofwegen, 1987
Melithaea omanensis van Ofwegen, 1987
Melithaea planiloca Ridley, 1888 Melithaea
Melithaearobusta Kükenthal, 1919
Melithaea roemeri Kükenthal, 1908
Melithaea rubrinodis Gray, 1859
Dieser Art wurde vor der Küste Mallorcas fotografiertund erinnert, laut Harald Ebert vom Gorgonienlexikon, sehr stark an Clathraria. sp.
Unterordnung: Scleraxonia Studer, 1887
Familie: Melithaeidae Gray, 1870
Man findet dieser Art bevorzugt an Außenriffen des Idonpazifik und Rotes Meer von ca. 10 bis deutlich unter 50 Metern.
Empfehlung - die Koralle sollte in einem Artenbecken gepflegt werden.
Fütterung
Gorgonien haben keine Zooxanthellen und leben nicht vom Licht. Die Azooxanthellen Gorgonien beherbergen keine symbiotischen Algen, die über Fotosynthese Nährstoffe und Energie produzieren.
Vor der Fütterung sollten die Pumpen abgeschaltet werden. Damit die Gorgonie im Aquarium überlebt, ist eine ausreichende Fütterung jedes einzelnen Polypen notwendig bzw. soweit möglich, d. h. eine tägliche bzw. 3 - 4x pro Woche Fütterung notwendig. Ohne Fütterung wird die Gorgonie im Aquarium nicht überleben. Die Polypen benötigen eine gewisse Zeit um das Futter (Granulat oder Staubfutter (Ultramarin, Cyclop Eeze) oder Frostfutter (Lobstereier, Mysis)) auf zu nehmen, sind Garnelen und Fische vorhanden, werden diese versuchen das Futter zu entziehen, also diese Mitbewohner unbedingt vorher füttern.
Frisch eingesetzte Gorgonienstöcke können mit einem Flüssigfutter, z. B. von PolypLab Polyp, animiert werden, damit sich die einzelnen Polypen öffnen. Erst dann kann eine Fütterung durchgeführt werden.
Je besser die einzelnen Polypen die gereichte Nahrung aufnehmen, desto besser sind die Wachstum- bzw. Vermehrungsraten.
Azoozanthellate Korallen fressen Suspensionen, Meeresschnee, Mikroplankton und andere organische Stoffe, d. h. sie sind ahermatypisch.
Häutung
Gorgonien besitzen eine weiche Gewebeschicht (Coenenchym), die ihre verzweigte, hornartige Skelettachse aus Gorgonin (ein Protein) überzieht. Sie können diese Gewebeschicht abstoßen (=häuten), dafür schließen sie ihre Polypen. Es kann bis zu 3 Tage benötigen und eine erhöhte Strömung kann hierbei sehr hilfreich sein.
Wasserqualität
Hohe Werte von z. B. Nitrat und / oder Phosphat können die Häutung verzögern oder die Haut löst sich nicht.
Neben dem Futter muss man dem Tier eine starke Strömung bieten, so findet man sie auch in der Natur.
Folgende Arten sind bekannt.
Clathraria sp. Gray, 1859:
Melithaea acuta Gray, 1870
Melithaeaakalyx Kükenthal, 1908
Melithaea atrorubens Gray, 1870
Melithaea elongata Gray, 1859
Melithaeaa maldivensis van Ofwegen, 1987
Melithaea omanensis van Ofwegen, 1987
Melithaea planiloca Ridley, 1888 Melithaea
Melithaearobusta Kükenthal, 1919
Melithaea roemeri Kükenthal, 1908
Melithaea rubrinodis Gray, 1859






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