Haltungsinformationen
Viele Seewalzen der Gattung Holothuria besitzen Cuviersche Schläuche, die zur Abwehr von Fressfeinden klebrige Fäden bilden können.
Diese Fäden enthalten oftmals auch toxische Giftstoffe wie Holothurine.
Walzen mit Cuviersche Schläuche sollten niemals in ein Gemeinschaftsriffaquarium, da sie bei ihrem Ableben Gifte freisetzen und den gesamten Tierbestand töten.
Der gängigen Literatur zur Folge, soll diese Seewalze aber keine Cuviersche Schläuche besitzen.
Seewalzen fressen sich durch den oberflächlichen Meeresboden, ähnlich wie ein Regenwurm, und verdauen dabei tierische Bodenbewohner wie Würmer, Invertebraten sowie Detritus.
Laut Sealifebase kommt Holothuria (Roweothuria) poli kommt auf auf harten Böden und in Seegraswiesen vor.
Synonym:
Holothuria Poli Delle Chiaje, 1824
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Echinozoa (Subphylum) > Holothuroidea (Class) > Aspidochirotida (Order) > Holothuriidae (Family) > Holothuria (Genus) > Holothuria (Roweothuria) (Subgenus) > Holothuria (Roweothuria) poli (Species)