Haltungsinformationen
Doto paulinae Trinchese, 1881
Der Artname "paulinae" ist Pauline gewidmet, aber die Beziehung dieser Person zum Autor ist nicht bekannt.
Diese Art erreicht eine Länge von 7–8 mm. Die allgemeine Körperfärbung ist aufgrund der inneren Eingeweide leicht durchscheinend weißlich oder gelblich. Der Kopfschleier ist halbtransparent und nicht pigmentiert. Der gesamte Rücken ist von einem manchmal unterbrochenen braunen Band durchzogen, das in den Hinterkopf eindringt und auch die Innenseite der Rhinophorenscheiden färbt. Auch an den Seiten des Tieres können braune Flecken vorhanden sein.
Die Rhinophoren haben weiße Körnungen, die entlang ihrer Vorder- und Rückseite ausgerichtet sind; die Rhinophorenscheiden haben einen leicht gelappten oberen Rand und keine weißen Körnungen.
Es gibt 4–5 Paare von Cerata, bis zu 6 Paare bei älteren Exemplaren mit bis zu 10 mm Länge. Die ersten 3–4 Cerata sind groß und sehr ähnlich, die anderen sind im Allgemeinen kleiner und die letzte ist normalerweise verkümmert. Gut entwickelte Cerata haben meistens 3 oder 4 Ringe mit 4 bis 5 sehr kleinen, abgerundeten, hervorstehenden Tuberkeln. Der apikale Tuberkel hingegen ist deutlich ausgeprägt und hat eine sehr breite Basis. Das charakteristischste Merkmal dieser Art ist die Farbe der Cerata. Alle Tuberkel, außer dem apikalen, sind mit einem braunen Fleck (im gleichen Farbton wie die übrigen Körperflecken) bedeckt, der den größten Teil des Tuberkels bedeckt. Der apikale Tuberkel ist aufgrund einer Ansammlung weißer Granulationen undurchsichtig weiß. An der Basis der Cerata befindet sich meist ein brauner Fleck. Auf der Innenseite der Cerata befinden sich keine Pseudobranchien.
Doto paulinae soll sich von verschiedenen Hydrozoen, u.a. vom Glockenpolyp Obelia geniculata, Aglaophenia pluma und Eudendrium sp.ernähren.
Der Laich dieser Art sehr kleine weiße Eier mit einem Durchmesser zwischen 60 und 77 Mikrometern enthält.
Es gibt nur sehr wenige Berichte über Doto paulinae, die bisher im nordwestlichen Mittelmeerraum verbreitet zu sein scheint. Sie wurde in Genua (Italien), Villefranche-sur-Mer (Frankreich) und Capo Miseno (Golf von Neapel, Italien) nachgewiesen. Auf der Iberischen Halbinsel ist sie nur von der levantinischen Küste und aus Katalonien bekannt. Es gibt Berichte von Mallorca (Balearen, Spanien). An der katalanischen Küste wurde sie am Cap de Creus, in L’Escala, auf den Illes Medes, in Tossa de Mar und in Blanes gefunden.
Synonym:
Doto styligera Hesse, 1872 (dubious synonym)
Der Artname "paulinae" ist Pauline gewidmet, aber die Beziehung dieser Person zum Autor ist nicht bekannt.
Diese Art erreicht eine Länge von 7–8 mm. Die allgemeine Körperfärbung ist aufgrund der inneren Eingeweide leicht durchscheinend weißlich oder gelblich. Der Kopfschleier ist halbtransparent und nicht pigmentiert. Der gesamte Rücken ist von einem manchmal unterbrochenen braunen Band durchzogen, das in den Hinterkopf eindringt und auch die Innenseite der Rhinophorenscheiden färbt. Auch an den Seiten des Tieres können braune Flecken vorhanden sein.
Die Rhinophoren haben weiße Körnungen, die entlang ihrer Vorder- und Rückseite ausgerichtet sind; die Rhinophorenscheiden haben einen leicht gelappten oberen Rand und keine weißen Körnungen.
Es gibt 4–5 Paare von Cerata, bis zu 6 Paare bei älteren Exemplaren mit bis zu 10 mm Länge. Die ersten 3–4 Cerata sind groß und sehr ähnlich, die anderen sind im Allgemeinen kleiner und die letzte ist normalerweise verkümmert. Gut entwickelte Cerata haben meistens 3 oder 4 Ringe mit 4 bis 5 sehr kleinen, abgerundeten, hervorstehenden Tuberkeln. Der apikale Tuberkel hingegen ist deutlich ausgeprägt und hat eine sehr breite Basis. Das charakteristischste Merkmal dieser Art ist die Farbe der Cerata. Alle Tuberkel, außer dem apikalen, sind mit einem braunen Fleck (im gleichen Farbton wie die übrigen Körperflecken) bedeckt, der den größten Teil des Tuberkels bedeckt. Der apikale Tuberkel ist aufgrund einer Ansammlung weißer Granulationen undurchsichtig weiß. An der Basis der Cerata befindet sich meist ein brauner Fleck. Auf der Innenseite der Cerata befinden sich keine Pseudobranchien.
Doto paulinae soll sich von verschiedenen Hydrozoen, u.a. vom Glockenpolyp Obelia geniculata, Aglaophenia pluma und Eudendrium sp.ernähren.
Der Laich dieser Art sehr kleine weiße Eier mit einem Durchmesser zwischen 60 und 77 Mikrometern enthält.
Es gibt nur sehr wenige Berichte über Doto paulinae, die bisher im nordwestlichen Mittelmeerraum verbreitet zu sein scheint. Sie wurde in Genua (Italien), Villefranche-sur-Mer (Frankreich) und Capo Miseno (Golf von Neapel, Italien) nachgewiesen. Auf der Iberischen Halbinsel ist sie nur von der levantinischen Küste und aus Katalonien bekannt. Es gibt Berichte von Mallorca (Balearen, Spanien). An der katalanischen Küste wurde sie am Cap de Creus, in L’Escala, auf den Illes Medes, in Tossa de Mar und in Blanes gefunden.
Synonym:
Doto styligera Hesse, 1872 (dubious synonym)