Haltungsinformationen
Wenn man in Fachzeitschriften schaut oder im Internet nach "Acanthurus chronixis" sucht, dann werden viele vermeintliche Lebendfotos dieses Doktorfisches gezeigt, und die Art wird im Fachhandel als „lieferbar“ geführt.
Tatsächlich aber handelt es sich hierbei, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, nicht um Acanthurus chronixis, sondern um juvenile Acanthurus pyroferus!!
Aus diesem Grund können wir auch nur eine Zeichnung dieses Doktorfisches von Dr. Randall zeigen.
Der Doktorfisch Acanthurus chronixis wurde 1960 anhand nur eines einzigen Exemplars im Kapingamarangi Atoll, Karolinen, Mikronesien, von dem weltweit anerkannten Fischexperten Dr. Jack Randall beschrieben. Darüber hinaus wurden zwei juvenile Tiere und 1980 ein weiteres Exemplar gefunden.
Weitere Fundmeldungen zu Acanthurus chronixis existieren unseres Wissens nicht.
Im Meer wurde die wenigen endemischen Tiere über Korallen und Sandböden in flachen Wasserzonen beobachtet.
Die Wahrscheinlichkeit, nochmals lebende Doktorfische der Art Acanthurus chronixis zu finden, ist äusserts gering, da der Bereich um das Kapingamarangi Atoll extrem stark durch die Speerfischerei ausgedünnt wurde und wird.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Tatsächlich aber handelt es sich hierbei, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit, nicht um Acanthurus chronixis, sondern um juvenile Acanthurus pyroferus!!
Aus diesem Grund können wir auch nur eine Zeichnung dieses Doktorfisches von Dr. Randall zeigen.
Der Doktorfisch Acanthurus chronixis wurde 1960 anhand nur eines einzigen Exemplars im Kapingamarangi Atoll, Karolinen, Mikronesien, von dem weltweit anerkannten Fischexperten Dr. Jack Randall beschrieben. Darüber hinaus wurden zwei juvenile Tiere und 1980 ein weiteres Exemplar gefunden.
Weitere Fundmeldungen zu Acanthurus chronixis existieren unseres Wissens nicht.
Im Meer wurde die wenigen endemischen Tiere über Korallen und Sandböden in flachen Wasserzonen beobachtet.
Die Wahrscheinlichkeit, nochmals lebende Doktorfische der Art Acanthurus chronixis zu finden, ist äusserts gering, da der Bereich um das Kapingamarangi Atoll extrem stark durch die Speerfischerei ausgedünnt wurde und wird.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!