Haltungsinformationen
Randall, 1993
Wie alle Acanthurus Arten: Braucht viel Schwimmraum, um seinen Bewegungsdrang ausleben zu können.
Kommt allerdings etwas seltener in den Handel.
Juvenile Tiere imitieren den Centropyge eibli!
Ältere erkennt man am weissen Band auf der Schwanzflosse und am komplett schwarzen Auge, das hell umringt ist.
Kuiter und Debelius bleiben im Buch Doktorfische mit 20 cm etwas kleiner als fishbase.org.
Wenn im Aquairum eingelebt, ein dankbarer Pflegling.
Aber bitte keine kleinen Becken mit unter 1000 Liter!
Das wäre eine echt Strafe für diesen Fisch.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus tristis (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Wie alle Acanthurus Arten: Braucht viel Schwimmraum, um seinen Bewegungsdrang ausleben zu können.
Kommt allerdings etwas seltener in den Handel.
Juvenile Tiere imitieren den Centropyge eibli!
Ältere erkennt man am weissen Band auf der Schwanzflosse und am komplett schwarzen Auge, das hell umringt ist.
Kuiter und Debelius bleiben im Buch Doktorfische mit 20 cm etwas kleiner als fishbase.org.
Wenn im Aquairum eingelebt, ein dankbarer Pflegling.
Aber bitte keine kleinen Becken mit unter 1000 Liter!
Das wäre eine echt Strafe für diesen Fisch.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus tristis (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!