Haltungsinformationen
Acanthurus bahianus Castelnau, 1855
Ein an sich leicht zu haltender, sehr friedlicher Doktorfisch, der aber fürs normale Riffbecken doch deutlich zu gross wird.
Ist auch leicht an Ersatzfutter zu bekommen.
Patrick Petzold fügt an:
Er hat eine Vorliebe für Caulerpa-Algen und frisst ansonsten alles von Trocken- bis Gefrierfutter.
Er befindet sich bei meiner Händlerin Fr. Milde im Korallenbecken.
Ihn zu fotografieren war nicht einfach, ist er doch ständig am rumpesen.
Er ist handzahm, und läßt sich sogar von Frau Milde streicheln.
Wenn sie mal eine Koralle aus dem Becken holt, kann es sein, dass er sie zwickt, um Futter zu verlangen.
Dieses Tier ist in seinem Jugendkleid sehr unscheinbar, weil einfach nur silber.
Im fortgeschrittenen Alter färben sich dann die Flossen und es entstehen wunderschöne Zeichungen.
Synonyme:
Acronurus nigriculus
Hepatus bahianus
Teuthis bahianus
Teuthis tractus
Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus bahianus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Ein an sich leicht zu haltender, sehr friedlicher Doktorfisch, der aber fürs normale Riffbecken doch deutlich zu gross wird.
Ist auch leicht an Ersatzfutter zu bekommen.
Patrick Petzold fügt an:
Er hat eine Vorliebe für Caulerpa-Algen und frisst ansonsten alles von Trocken- bis Gefrierfutter.
Er befindet sich bei meiner Händlerin Fr. Milde im Korallenbecken.
Ihn zu fotografieren war nicht einfach, ist er doch ständig am rumpesen.
Er ist handzahm, und läßt sich sogar von Frau Milde streicheln.
Wenn sie mal eine Koralle aus dem Becken holt, kann es sein, dass er sie zwickt, um Futter zu verlangen.
Dieses Tier ist in seinem Jugendkleid sehr unscheinbar, weil einfach nur silber.
Im fortgeschrittenen Alter färben sich dann die Flossen und es entstehen wunderschöne Zeichungen.
Synonyme:
Acronurus nigriculus
Hepatus bahianus
Teuthis bahianus
Teuthis tractus
Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus bahianus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!