Haltungsinformationen
Richardson, 1843
Dieser bis zu 35 cm gross werdende Doktor ist selten im Handel zu finden.
Er ist nach dem Einsetzen empfindlich.
Wenn er mal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Aufgrund der zu erwartenden Größe sollte er nicht in zu kleine Becken kommen, auf keinen Fall unter 2000 Liter.
Die Aufnahme stammt vom Stand der Fa. Glembotzky auf der Interzoo 2004.
Ist durch Zeichnung um die Augen und durch die Schwanzflosse doch ganz gut von recht gleich aussehenden Doktoren zu unterscheiden.
Er nimmt wenig Detritus auf.
Frisst im Meer den Oberflächenfilm von Grün- und Braunalgen.
Im Aquarium fressen die Doktoren Frostfutter und meistens auch Flockenfutter.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus grammoptilus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Dieser bis zu 35 cm gross werdende Doktor ist selten im Handel zu finden.
Er ist nach dem Einsetzen empfindlich.
Wenn er mal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Aufgrund der zu erwartenden Größe sollte er nicht in zu kleine Becken kommen, auf keinen Fall unter 2000 Liter.
Die Aufnahme stammt vom Stand der Fa. Glembotzky auf der Interzoo 2004.
Ist durch Zeichnung um die Augen und durch die Schwanzflosse doch ganz gut von recht gleich aussehenden Doktoren zu unterscheiden.
Er nimmt wenig Detritus auf.
Frisst im Meer den Oberflächenfilm von Grün- und Braunalgen.
Im Aquarium fressen die Doktoren Frostfutter und meistens auch Flockenfutter.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus grammoptilus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!