Haltungsinformationen
Bei dem Bild, das uns freundlicher Weise die Importfirma DeJong Marinelife zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um einen Hybriden, eine Kreuzung zweier genetisch weit entfernter Elternorganismen.
Schon auf dem ersten Blick erkennt man, dass sich das Tier optisch von einem normalen Weißkehldoktor unterscheidet.
Bitte vergleichen Sie hier:
http://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/542_Acanthurus_leucosternon.htm
Hybride entstehen im Meer nur zufällig und der Mensch trägt durch entsprechende Zuchten ebenfalls dazu, dass Hybriden entstehen.
Fraglich ist allerdings, ob diese Tiere fertile Nachkommen erzeugen können.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Schon auf dem ersten Blick erkennt man, dass sich das Tier optisch von einem normalen Weißkehldoktor unterscheidet.
Bitte vergleichen Sie hier:
http://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/542_Acanthurus_leucosternon.htm
Hybride entstehen im Meer nur zufällig und der Mensch trägt durch entsprechende Zuchten ebenfalls dazu, dass Hybriden entstehen.
Fraglich ist allerdings, ob diese Tiere fertile Nachkommen erzeugen können.
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!