Haltungsinformationen
Bloch & Schneider, 1801
Er ist sehr gut mit anderen Fischen und Wirbellosen zu halten. Einzig nach dem Einsetzen empfindlich und bekommt manchmal Pünktchen. Wenn er einmal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Auf dem Foto ist die Jugendform zu sehen, der Fisch wird später ganz blau, bis auf den Stachel, der bleibt immer gelb.
Unser spätblauer Doktor war auf die Dauer gar nicht gut auf den gelben Doktor zu sprechen, er griff ihn schon an, als er noch weit kleiner war, als der Gelbe.
Scheint recht revierbildend zu sein.
Info von Klaus Schatz
Acanthurus coeruleus wurde als Jungtier schon einige Mal im Mittelmeer nachgewiesen.
Synonyme:
Acanthurus brevis Poey, 1860
Acanthurus broussonnetii Desmarest, 1823
Acanthurus caeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Acanthurus coerulus Bloch & Schneider, 1801
Acanthurus heliodes (Barbour, 1905)
Acanthurus violaceus Castelnau, 1855
Acronurus caeruleatus Poey, 1875
Hepatus caeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Hepatus pawnee Breder, 1927
Teuthis coeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Teuthis helioides Barbour, 1905
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Er ist sehr gut mit anderen Fischen und Wirbellosen zu halten. Einzig nach dem Einsetzen empfindlich und bekommt manchmal Pünktchen. Wenn er einmal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Auf dem Foto ist die Jugendform zu sehen, der Fisch wird später ganz blau, bis auf den Stachel, der bleibt immer gelb.
Unser spätblauer Doktor war auf die Dauer gar nicht gut auf den gelben Doktor zu sprechen, er griff ihn schon an, als er noch weit kleiner war, als der Gelbe.
Scheint recht revierbildend zu sein.
Info von Klaus Schatz
Acanthurus coeruleus wurde als Jungtier schon einige Mal im Mittelmeer nachgewiesen.
Synonyme:
Acanthurus brevis Poey, 1860
Acanthurus broussonnetii Desmarest, 1823
Acanthurus caeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Acanthurus coerulus Bloch & Schneider, 1801
Acanthurus heliodes (Barbour, 1905)
Acanthurus violaceus Castelnau, 1855
Acronurus caeruleatus Poey, 1875
Hepatus caeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Hepatus pawnee Breder, 1927
Teuthis coeruleus (Bloch & Schneider, 1801)
Teuthis helioides Barbour, 1905
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!