Haltungsinformationen
Der Leierfisch Callionymus simplicornis bewohnt Sandböden von subtidalen Riffflächen bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern in tiefen Lagunen und äußeren Riffhängen.
Der Leierfisch ernährt sich von kleinen benthischen Invertebraten.
Normalerweise vergräbt sich diese Art im Sand und kommt nur zum Fressen oder während der Balz zum Vorschein, daher sind auch relativ wenige Fotos der Art vorhanden.
Aus dem gleichen Grund dürfte die Distribution dieser Art auch deutlich größer sein, als aktuell angegeben.
Callionymus simplicornis kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
Synonyme:
Callionymus xanthosemeion (Fowler, 1925)
Calliurichthys xanthosemeion Fowler, 1925)
Pseudocalliurichthys simplicicornis (Valenciennes, 1837)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Der Leierfisch ernährt sich von kleinen benthischen Invertebraten.
Normalerweise vergräbt sich diese Art im Sand und kommt nur zum Fressen oder während der Balz zum Vorschein, daher sind auch relativ wenige Fotos der Art vorhanden.
Aus dem gleichen Grund dürfte die Distribution dieser Art auch deutlich größer sein, als aktuell angegeben.
Callionymus simplicornis kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
Synonyme:
Callionymus xanthosemeion (Fowler, 1925)
Calliurichthys xanthosemeion Fowler, 1925)
Pseudocalliurichthys simplicicornis (Valenciennes, 1837)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.






Piero Malaer, Schweiz