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Callionymus enneactis Mosaik Leierfisch

Callionymus enneactis wird umgangssprachlich oft als Mosaik Leierfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Copyright Jim Greenfield, Foto: Kri Island, West Papua, Männchen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9776 
AphiaID:
273178 
Wissenschaftlich:
Callionymus enneactis 
Umgangssprachlich:
Mosaik Leierfisch 
Englisch:
Mosaic Dragonet, Mangrove Dragonet 
Kategorie:
Leierfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Callionymidae (Familie) > Callionymus (Gattung) > enneactis (Art) 
Erstbestimmung:
Bleeker, 1879 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Australien, China, Japan, Java, Malaysia, Mikronesien, Neukaledonien, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Philippinen, Raja Ampat, Salomon-Inseln, Salomonen, Singapur, Taiwan, Thailand, Vietnam 
Meerestiefe:
1 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
23,8°C - 29,3°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-04-23 17:06:44 

Haltungsinformationen

Bleeker, 1879

Jim Greenfield hat uns freundlicher Weise das erste Foto dieses Leierfischs zur Verfügung gestellt, die Identifizierung des Tiers erfolgte durch Dr. Ron Fricke, einem weltweit anerkannten Ichthyologen und Fachmann für Leierfische. Dr. Fricke vom Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart hatte auch die Erstbeschreibung des Fischs vorgenommen.

Der Leierfisch lebt auf sandigen und schlammigen Böden von Brackwasserzonen in Mangrovensäumen und in Korallenriffen bis in eine Tiefe von 15 Metern sowie in Lagunen.

Synonyme:
Callionymus altidorsalis Wang & Ye, 1982
Callionymus distethommatus Fowler, 1941
Callionymus enneatics Bleeker, 1879
Callionymus wilburi Herre, 1935
Paradiplogrammus distethommatus (Fowler, 1941)
Paradiplogrammus enneactis (Bleeker, 1879)
Paradiplogrammus enneactis calliste (Jordan & Fowler, 1903)
Paradiplogrammus parvus Nakabo, 1984

Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.



Bilder

Männlich

Copyright Jim Greenfield, Foto: Kri Island, West Papua, Männchen
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Allgemein


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