Haltungsinformationen
Delaroche, 1809
Tropische Leierfische kennt jeder Aquarianer, besonders die Mandarin-Leierfische (Synchiropus splendidus) und die LSD-Leierfische (Synchiropus picturatus).
Allerdings gibt es auch Leierfische "vor unserer Haustür" dem Mittelmeer, dort leben 7 Arten der Gattung Callionymus:
Callionymus fasciatus
Callionymus filamentossus
Callionymus lyra
Callionymus maculatus
Callionymus pusillus
Callionymus reticulatus
Callionymus risso
Die Flanken des Männchens haben helle vertikale Streifen und die Flossen sind blau gestreift.
Bei den Weibchen ist die erste Rückenflosse kurz und schwarz, die Flanken haben weiße bis gelbliche Balken.
Der Leierfisch ist sehr scheu und verschwindet blitzschnell im Sand, daher muss ein Aquarium einen entsprechend hohe Sandschicht haben.
Wir haben das Kennzeichen "erfahrenen Aquarianern vorbehalten" ausgewählt, da die Leierfische ein reifes Aquarium mit einer Vielzahl von Kleinstlebewesen benötigt und täglich zusätzlich gefüttert werden sollte.
Leierfische
Synonym:
Callionymus festivus Pallas, 1814
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Tropische Leierfische kennt jeder Aquarianer, besonders die Mandarin-Leierfische (Synchiropus splendidus) und die LSD-Leierfische (Synchiropus picturatus).
Allerdings gibt es auch Leierfische "vor unserer Haustür" dem Mittelmeer, dort leben 7 Arten der Gattung Callionymus:
Callionymus fasciatus
Callionymus filamentossus
Callionymus lyra
Callionymus maculatus
Callionymus pusillus
Callionymus reticulatus
Callionymus risso
Die Flanken des Männchens haben helle vertikale Streifen und die Flossen sind blau gestreift.
Bei den Weibchen ist die erste Rückenflosse kurz und schwarz, die Flanken haben weiße bis gelbliche Balken.
Der Leierfisch ist sehr scheu und verschwindet blitzschnell im Sand, daher muss ein Aquarium einen entsprechend hohe Sandschicht haben.
Wir haben das Kennzeichen "erfahrenen Aquarianern vorbehalten" ausgewählt, da die Leierfische ein reifes Aquarium mit einer Vielzahl von Kleinstlebewesen benötigt und täglich zusätzlich gefüttert werden sollte.
Leierfische
Synonym:
Callionymus festivus Pallas, 1814
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland