Haltungsinformationen
Lesueur, 1814
Dieser Leierfisch bevorzugt sandige Untergründe in geschützten, küstennahen Gewässern.
Das Männchen hat eine kurze erste gelbe Rückenflosse mit einem blauschwarzen Augenfleck sowie sich abwechselnd blaue und schwarze Flecken auf der Unterseite der Flanken.
Die erste Rückflosse des Weibchens hingegen ist schwarz, die Seiten haben große dunkle Punkt.
Dieser Leierfisch ist im Mittelmeer relativ häufig anzutreffen, im Atlantik seltener.
Synonyme:
Callionymus belenus Risso, 1827
Callionymus morissonii Risso, 1827
Callionymus rissoi Lesueur, 1814 (misspelling)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Dieser Leierfisch bevorzugt sandige Untergründe in geschützten, küstennahen Gewässern.
Das Männchen hat eine kurze erste gelbe Rückenflosse mit einem blauschwarzen Augenfleck sowie sich abwechselnd blaue und schwarze Flecken auf der Unterseite der Flanken.
Die erste Rückflosse des Weibchens hingegen ist schwarz, die Seiten haben große dunkle Punkt.
Dieser Leierfisch ist im Mittelmeer relativ häufig anzutreffen, im Atlantik seltener.
Synonyme:
Callionymus belenus Risso, 1827
Callionymus morissonii Risso, 1827
Callionymus rissoi Lesueur, 1814 (misspelling)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.